Hamburg. Nach dem Tod von Kater Juri bedankt sich die “Tagesschau“-Sprecherin auch bei den Nachbarn, in dessen Armen das Tier starb.

Judith Rakers sorgt auf Instagram eigentlich fast immer für gute Laune. Mit süßen Bildern ihrer Katzen und Hühner oder ihres selbst angebauten Gemüses auf ihrer "kleinen Farm" am Rande Hamburgs lässt die "Tagesschau"-Sprecherin und TV-Moderatorin ihre Social-Media-Follower an ihrem Alltag abseits der Scheinwerfer teilhaben.

Am Ostersonntag postete sie allerdings kein süßes Hühner- oder Kükenfoto auf Instagram. Stattdessen wendete sie sich mit traurigen Tier-Nachrichten an ihre Fans: "Heute wäre Juri ein Jahr alt geworden. Gestern hat der neue Nachbarhund ihn totgebissen", schreibt Rakers.

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Juri war eine von Rakers fünf Katzen. Die Geburt des Katers und seiner Geschwister hatten Instagram-Follower der Hamburger Moderatorin quasi live über die Plattform mitverfolgen können.

Judith Rakers trauert um ihren Kater Juri – und dankt Nachbarn

Am frühen Dienstagmorgen bedankte sich Rakers via Instagram bei ihren Followern für die vielen lieben Wünsche und das Mitgefühl. "Und dafür, dass die allermeisten von euch nicht mit Hass und Wut reagieren – auf den Hund, auf die Nachbarn oder auf mich. Wut und Hass lösen gar nichts. Nie und bei niemandem", schreibt sie in dem Post.

Auch den Nachbarn dankte Judith Rakers ausdrücklich: "Ich bin den Nachbarn dankbar, dass Juri in ihren Armen sterben konnte und nicht einfach verletzt und allein irgendwo im Gebüsch liegen gelassen wurde in seinen letzten Minuten." Es sei eine schwierige und traurige Situation. "Und sie wird nicht besser durch Schuldzuweisungen. Ich hoffe einfach, dass wir eine Lösung finden", schreibt die "Tagesschau"-Sprecherin. "Bis dahin bleibt mein Herz offen für die Menschen um mich herum und traurig, weil ich Juri vermisse."