Hamburg. Der große Abendblatt-Vergleich zu Zielen, Anreise, Preisen und Passagieren – vom Parken bis zum Fliegen.

Nach 24 Jahren Planung, 14 Jahren Bauzeit, mehrmaligen Verschiebungen der Eröffnung um fast ein Jahrzehnt, unzähligen Pannen und massiven Kostensteigerungen war es Ende Oktober 2020 so weit: Der neue, 5,9 Milliarden Euro teure Flughafen Berlin Brandenburg mit internationalem Kürzel BER und Zusatznamen Willy Brandt ging in Betrieb. Tegel ist geschlossen, Tempelhof schon lange.

Der ehemalige DDR-Airport Schönefeld (Kürzel: SFX) firmiert nun unter der Bezeichnung Terminal 5 des BER. Wird der Flughafen in Fuhlsbüttel den neuen Kontrahenten spüren? Immerhin sind die Hauptbahnhöfe der Hanse- und der Hauptstadt per ICE schnell innerhalb von etwa eindreiviertel Stunden zu erreichen. Aber wie geht es von dort weiter? Welche Flüge gibt es vom BER? Für welche Reisenden ist er interessant?

Das Abendblatt beantwortet die wichtigsten Fragen:

Wer hat wie viele Passagiere?
Im Corona-Krisenjahr 2020 büßten die deutschen Flughäfen etwa drei Viertel ihrer Passagiermengen ein. Frankfurt blieb mit 18,8 Millionen Fluggästen das größte deutsche Drehkreuz vor München mit 11,1 Millionen. Auf Platz drei lagen die Berliner Flughäfen mit 9,1 Millionen Reisenden – ein Minus von 74,5 Prozent. Düsseldorf folgte auf Platz vier mit rund 6,6 Millionen Fluggästen. Hamburg meldete mit 4,56 Millionen ein Minus von 73,7 Prozent und ist Fünfter.

Bis Ende Mai nutzten 1,2 Millionen Passagiere den neuen Hauptstadtflughafen. Das war selbst zum schwachen Vorjahreszeitraum nochmals ein Rückgang von 78,7 Prozent. Der Grund: Von Januar bis Mitte März 2020 lief das Geschäft vor dem flächendeckenden Ausbruch der Pandemie in Europa noch rund.

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„Wenn die Passagierzahlen im Sommer und Herbst weiterhin ansteigen, könnten wir die für 2021 prognostizierte Zahl von etwa zehn Millionen Fluggästen erreichen“, sagte Berlins Flughafen-Chef Engelbert Lütke Daldrup. Wegen der Pandemie ist im monatlichen Wechsel jeweils eine der beiden Start- und Landebahnen geschlossen. Der Terminal 2 wurde bisher gar nicht in Betrieb genommen, Terminal 5 machte Ende Februar vorübergehend dicht.

In Hamburg rechnet Flughafen-Chef Michael Eggenschwiler mit rund 6,5 Millionen Fluggästen in diesem Jahr. In den ersten fünf Monaten von Januar bis Mai war es bisher nur ein Zehntel vom Jahresziel – exakt 673.984 Passagiere wurden gezählt. Wegen des starken Rückgangs an Reisenden war Terminal 2 vorübergehend geschlossen.

 Welche Fluggesellschaften  sind am stärksten vertreten?
Laut Eggenschwiler ist Eurowings am Helmut-Schmidt-Flughafen der Platzhirsch. Auf Platz zwei folgt die Konzernmutter Lufthansa. In früheren Zeiten dürften beide Airlines zusammen rund 50 Prozent Marktanteil gehabt haben – aktuelle Angaben machte der Flughafen nicht. Die Lage sei zu dynamisch, sagte Sprecherin Janet Niemeyer. Drittstärkste Airline ist der Ferienflieger Condor.

Am Willy-Brandt-Flughafen führt der Kranich-Konzern mit Lufthansa, Eurowings und Swiss das Ranking mit rund 31 Prozent an. Easyjet (14 Prozent) und Ryanair (elf Prozent) folgen auf den Plätzen. Die beiden Billigflieger gehörten in früheren Ranglisten auch in Fuhlsbüttel zu den Top fünf.

 Wie viele Direktziele gibt es derzeit?
Was ist nach der Corona-Krise geplant? Im Winter sah es noch relativ trist aus. In Fuhlsbüttel steuerten knapp 30 Fluggesellschaften 50 bis 60 Ziele direkt an. Im Sommer sollen es nun 105 Destinationen ohne Zwischenstopp sein.

Darunter sind mit Belgrad (Serbien), Cluj (Rumänien), Forli (Italien), Larnaca (Zypern), Moskau-Domodedowo (Russland) sowie Chania, Mykonos, Preveza, Samos und Santorin zehn neue Ziele – wie die letzten fünf Ziele zeigen, rückt vor allem Griechenland mit seinen zahlreichen Inseln stärker in den Fokus. In der Hauptstadt stieg das Angebot seit Jahresbeginn von knapp 80 Zielen von 40 Fluglinien auf aktuell 90 Ziele in 40 Ländern von 45 Fluglinien.

Die wichtigsten Corona-Themen im Überblick

Zum Angebot vor Corona klafft bei beiden eine große Lücke. Hamburg nannte einst in der Spitze rund 70 Anbieter und 140 Ziele. Berlin flogen im Jahr 2019 95 Fluglinien an und brachten Urlauber und Geschäftsreisende zu 195 Zielen in 59 Ländern. „Das streben wir künftig natürlich mindestens wieder an“, sagte Sabine Deckwerth, Pressesprecherin des Flughafens Berlin Brandenburg. In der Hansestadt hält man sich zurück. „Aufgrund der dynamischen Lage sind hier belastbare, längerfristige Prognosen nur schwer möglich“, sagte Niemeyer.

 Welche Langstreckenziele gibt es und sind perspektivisch geplant?
Da ist die Lage an beiden Airports momentan sehr übersichtlich. Emirates verbindet Dubai und Hamburg derzeit viermal und ab 3. Juli fünfmal die Woche einmal täglich mit einer Boeing 777. Früher waren es zwei tägliche Flüge, einer davon mit dem größeren Airbus A380. Der Flughafen gibt zudem von Iran Air eine Teheran-Verbindung an. „Wieder eine Direktflugverbindung nach Nordamerika zu haben, ist unser Langstreckenziel für die kommenden Jahre“, sagte Niemeyer.

In Berlin ist die Lage derzeit nicht sehr viel anders. Es gibt eine Direktverbindung, und zwar von Qatar Airways nach Doha (Katar). Allerdings wurden in der vergangenen Woche sehr viel höhere Ansprüche verkündet. „Interkontinental fehlt Konnektivität“, sagte Berlins Flughafen-Chef Lütke Daldrup. Das Ziel sei, bis 2025 im Idealfall 25 Langstrecken-Verbindungen aufzubauen. Das wäre eine Verdreifachung des Angebots aus dem Jahr 2019. Damals standen neben Doha mit New York, Philadelphia (beide USA), Toronto (Kanada), Peking (China), Singapur und Ulan Bator (Mongolei) sieben Direktflüge im Flugplan.

Für die Zukunft liegt der Fokus auf Nordamerika, den Mittleren Osten sowie Asien mit dem Riesenmarkt China. Die Berliner Wirtschaft wünscht sich vor allem eine Direktverbindung nach Shanghai – die gab es übrigens aus Hamburg mit Zwischenstopp in Frankfurt von August 2011 bis März 2013 auch einmal. Dann stellte China Eastern die Strecke ein, weil der eingesetzte Airbus A330 nicht ausreichend gefüllt war.

 „Wir haben eine große Nachfrage aus dem asiatischen Raum und aus dem Mittleren Osten“, sagte Lütke Daldrup, aber es würden ausreichende Flugrechte fehlen. Da sei das Bundesverkehrsministerium gefordert, nicht nur die beiden westdeutschen Drehkreuze Frankfurt und München, sondern auch den ostdeutschen Raum und damit Berlin durch das Gewähren von Flugrechten zu unterstützen. Ein Bündnis aus Handelskammer, Unternehmen und Tourismus will sich dafür nun verstärkt einsetzen.

 Ist der neue Berliner Flughafen für Hamburg ein Konkurrent?
Die beiden Flughafen-Sprecherinnen sind sich in ihrer Einschätzung einig: nein. Jeder Flughafen habe seinen eigenen Einzugsbereich, aus dem der Hauptanteil der Passagiere stamme, sagte Niemeyer: „Gerade im europäischen Verkehr, auf den beide Flughäfen fokussiert sind, ist die Distanz zu groß, um von Konkurrenz zu sprechen.“ Ihre Berliner Kollegin verweist auf Umfragen vor der Pandemie, nach denen jeder vierte nach Deutschland fliegende Tourist direkt nach Berlin wolle. „Darin sehen wir als Hauptstadtregion für uns auch weiterhin eine große Chance“, sagte Deckwerth.

Der Hamburger Flugexperte Cord Schellenberg sieht das differenzierter. „Geschäftsreisende wollen in Hamburg ins Flugzeug steigen und wieder landen“, sagte der Vizepräsident des Luftfahrt-Presse-Clubs. Und auf Kurz- oder Mittelstrecken seien im touristischen Angebot sicherlich eher Bremen und Hannover Konkurrenten für Fuhlsbüttel, aber:

„Für ausgewählte Nonstop-Langstreckenflüge ist Berlin perspektivisch ein Konkurrent.“ Statt von Hamburg aus via Frankfurt oder München zu fliegen, könnten Hamburger per Zug oder Auto zum Willy-Brandt-Flughafen kommen und anschließend dort ihre Urlaubsreise nach Asien oder Amerika beginnen.

Die Konkurrenzsituation gelte aber auch andersherum für die attraktive Dubai-Strecke, so Schellenberg. Da hat Hamburg die Nase vorn – noch. Denn Emirates möchte von und nach Berlin fliegen. Man könne den Liniendienst aufnehmen, sobald man die Genehmigung dafür habe, so Verkaufschef Adnan Kazim vor Kurzem.

Er stellte aber klar, dass die Haupt- nicht die Hansestadt ersetzen soll. Alle vier Deutschland-Routen (neben Hamburg sind es Düsseldorf, Frankfurt und München) würden sich durch hohe Nachfrage auszeichnen und seien profitabel. „Von einem dieser Flughäfen wegzugehen, wäre eine Bestrafung dieser Städte“, sagte Kazim. Der Plan sei, eine fünfte Stadt im wirtschaftlich starken Deutschland anzufliegen.

 Wie lange braucht man  aus Hamburg zum BER?
Durch die Lage des Flughafens im Süden Berlins ist die Anfahrt aus dem Norden Deutschlands mit dem Auto länger geworden als nach Tegel im Westen. Der Routenplaner gab bei Tests über die A 24 für die 310 Kilometer lange Strecke vom Hamburger Hauptbahnhof bis zum Willy-Brandt-Platz in Schönefeld rund 3,5 Stunden Fahrzeit an – und damit gute 30 Minuten mehr als nach Tegel.

Die schnellste gefundene Verbindung mit der Deutschen Bahn lag bei zwei Stunden und 19 Minuten bis zu den Terminals 1 und 2. Eine direkte Zugverbindung gibt es nicht, so muss am Berliner Hauptbahnhof oft aus dem zweiten Unter- ins zweite Obergeschoss gewechselt werden. Dort fahren viele Regionalexpress-Züge ab, die meist die Anschlussverbindung sind. Mit Gepäck kann das sowohl zeitraubend als auch anstrengend sein.

 Was kosten Parktickets?
Das Abendblatt schaute auf den Homepages beider Flughäfen nach den Preisen für das Parken in den Sommerferien. Das Auto soll für 14 Tage vom 10. bis 24. Juli abgestellt werden. Im Parkhaus P1 am Terminal Tango in Fuhlsbüttel kostet das Ticket insgesamt 91 Euro. Das teuerste Ticket liegt bei 211 Euro für P4 direkt gegenüber von Terminal 1. In Berlin kostet die günstigste Variante 69 Euro. Das teuerste Ticket schlägt mit 199 Euro zu Buche. Die Preise können allerdings tagesaktuell schwanken. Zudem gibt es immer wieder Angebotspreise.

 Könnten Fluggesellschaften von Hamburg nach Berlin abwandern?
 Im März 2018 schloss Easyjet die Basis in Hamburg und zog die drei stationierten Flieger ab. Die Fluggastkapazität sank damals um rund zwei Drittel. Die Begründung: Man wolle sich auf die Standorte konzentrieren, an denen man eine führende Position einnehme – wie Berlin. 2019 hatte die britische Billigfluglinie dort einen Marktanteil von 33 Prozent. Könnten andere Fluglinien dem Beispiel folgen?

 „Das glaube ich nicht“, sagte Luftfahrtexperte Schellenberg. Berlin habe zwar jetzt einen schönen Flughafen, aber dadurch keinen Geschäftsreisenden mehr. Und das für Reisen zur Verfügung stehende Einkommen der Bevölkerung in Berlin und Brandenburg sei auch nicht gestiegen. Zwar wollen viele Menschen die Hauptstadt bereisen, aber zu wenige Einwohner aus ihr raus. Das drücke die Passagierzahl insgesamt.

Die aktuellen Corona-Fallzahlen aus ganz Norddeutschland:

  • Hamburg: 2311 neue Corona-Fälle (gesamt seit Pandemie-Beginn: 430.228), 465 Covid-19-Patienten in Krankenhäusern (davon auf Intensivstationen: 44), 2373 Todesfälle (+2). Sieben-Tage-Wert: 1435,3 (Stand: Sonntag).
  • Schleswig-Holstein: 1362 Corona-Fälle (477.682), 623 Covid-19-Patienten in Krankenhäusern (Intensiv: 39). 2263 Todesfälle (+5). Sieben-Tage-Wert: 1453,0; Hospitalisierungsinzidenz: 7,32 (Stand: Sonntag).
  • Niedersachsen: 12.208 neue Corona-Fälle (1.594.135), 168 Covid-19-Patienten auf Intensivstationen, 7952 Todesfälle (+2). Sieben-Tage-Wert: 1977,6; Hospitalisierungsinzidenz: 16,3 (Stand: Sonntag).
  • Mecklenburg-Vorpommern: 700 neue Corona-Fälle (381.843), 768 Covid-19-Patienten in Krankenhäusern (Intensiv: 76), 1957 Todesfälle (+2), Sieben-Tage-Wert: 2366,5; Hospitalisierungsinzidenz: 11,9 (Stand: Sonntag).
  • Bremen: 1107 neue Corona-Fälle (145.481), 172 Covid-19-Patienten in Krankenhäusern (Intensiv: 14), 704 Todesfälle (+0). Sieben-Tage-Wert Stadt Bremen: 1422,6; Bremerhaven: 2146,1; Hospitalisierungsinzidenz (wegen Corona) Bremen: 3,88; Bremerhaven: 7,04 (Stand: Sonntag; Bremen gibt die Inzidenzen getrennt nach beiden Städten an).

Aber natürlich übt der neue Flughafen auf Airline-Manager einen gewissen Reiz aus. „Die Hauptstadt ist für uns sehr wichtig“, sagte Eurowings-Chef Jens Bischof im Luftfahrt-Presse-Club in Hamburg und ergänzte: „Wir werden weiter aufbauen.“ Allerdings seien dort erst drei Flugzeuge stationiert, während es in Fuhlsbüttel derzeit zwölf seien. Berlin gehöre für die Lufthansa-Billigtochter nicht zu den vier deutschen Airports, an denen man wie in Fuhlsbüttel Marktführer sei, sagte Bischof und ergänzte: „Wir sind in Hamburg zu Hause.“

 Wie findet man das am besten passende Angebot?
Auf Suchmaschinen wie fluege.de, opodo.de oder swoodoo.com erhält man schnell einen Überblick über die Ticketpreise sowohl ab Hamburg als auch ab Berlin. Wer sparen will, sollte sich stets umfassend informieren und auch direkt auf den Seiten von Fluglinien und Hotels schauen. Dort sind sowohl Tickets als auch die Beherbergungskosten mitunter günstiger als bei den Vergleichsportalen im Internet. Billigflieger wie Ryanair und Easyjet locken mit günstigen Einstiegspreisen, bei denen aber häufig deutliche Mehrkosten on top kommen. Deshalb muss man sich überlegen, welche Zusatzleistungen man in Anspruch nehmen möchte und wie viel zum Beispiel Sitzplatzreservierungen und das Aufgeben von Koffern kosten.

Vor der Corona-Krise galt, dass man von beiden Flughäfen viele Ziele in Europa gut erreichen konnte. Dieses Streckennetz wird nun langsam wieder aufgebaut. Dabei gilt: „Das Studieren der Flugpläne ist heute wichtiger als früher, um die für sich optimalen Verbindungen zu bekommen“, sagte Schellenberg. Vielleicht startet der Urlaubsflieger aus Berlin erst am Nachmittag, in Hamburg aber schon früh morgens – und man möchte nicht mitten in der Nacht aufstehen. Aber Vorsicht: Die Fluglinien können Flugzeiten schnell ändern und machen dies teilweise auch mehrfach.

 Kann man Geld sparen, wenn man ab Berlin fliegt?
Das Abendblatt machte eine Stichprobe für den Zeitraum vom 10. bis 24. Juli. Gebucht werden sollte für eine vierköpfige Familie eine 14-tägige Pauschalreise bei Tui – Europas größtem Reisekonzern – mit Direktflug nach Mallorca. Ausgewählt wurde ein Vier-Sterne-Hotel mit All-inclusive-Verpflegung (AI) und Transfer. Ab Berlin kostete der Urlaub unter Berücksichtigung einer Gutschein-Aktion 5544 Euro. Ab Hamburg waren es 5928 Euro. Der günstigste Preis lag bei 4630 Euro ab Hannover – dem Heimatflughafen der Tui-Tochter Tuifly. Die Bahnfahrt dorthin wäre kostenlos, denn in allen Tui-Paketen ist ein Zug-zum-Flug-Ticket enthalten.

Insbesondere preisbewusste Eltern sollten sich also Zeit nehmen, um die Angebote zu sondieren. „In den Schulferien lohnt sich stets der Blick in andere Bundesländer, die keine Ferien haben – weil es dann von dort deutlich günstiger sein kann“, sagte Schellenberg. Das Problem: In Hamburg und Berlin sind in diesem Jahr die Sommerferien im selben Zeitraum.

Und insgesamt haben zu dem ausgewählten Reisezeitraum schon eine Handvoll Bundesländer Ferien. Das wissen Fluglinien, Hotels und Reiseveranstalter natürlich und versuchen höhere Preise durchzusetzen. Gerade in den Frühjahrsferien – in denen mitunter kein anderes Bundesland die Schulen schließt – kann sich der Blick auf andere Abflughäfen aber richtig lohnen.

Für Schnäppchenjäger gibt es noch einen weiteren Tipp. Durch die dynamische Corona-Lage bewegt sich der Markt stark und werden weitere Flüge angeboten. Schellenberg: „Am Anfang gibt es immer einige günstige Angebote, um eine Grundauslastung der Maschinen zu erreichen.“ Wer sparen will, muss sich also häufiger mal auf die Suche nach dem passenden Angebot machen.