Hamburg. Der Präsident der Universität Hamburg geht in den Ruhestand. Welche Triumphe und Tumulte aus seiner Amtszeit in Erinnerung bleiben.

Dieter Lenzen sagt über sich, er sei „eigentlich harmoniesüchtig“. Am Tag seines größten Erfolgs in Hamburg ignoriert der Uni-Präsident dieses Bedürfnis offensichtlich, wieder einmal. Es ist der 19. Juli 2019, seine lange als mittelmäßig geschmähte Hochschule darf nun den Exzellenztitel tragen – eine Sensation. Im Konfettiregen und unter dem Jubel von 150 Wissenschaftlern und Gästen greift Lenzen zum Sekt und stößt mit Peter Tschentscher (SPD) an, der ihm „im Namen der ganzen Stadt“ dankt. Der so Gelobte lächelt, lässt den Anschein von trauter Zweisamkeit gut 30 Minuten währen – und den Bürgermeister in einem Hinterzimmer vor der Presse noch sagen: „Chapeau, das war ein Meisterstück.“

Dann erklärt Lenzen, neben Tschentscher sitzend, man werde in Gesprächen mit der Stadt über deutliche Zuwächse für die Grundfinanzierung von Hamburgs größter Hochschule reden müssen. Der Bürgermeister schaut Lenzen nicht an, guckt stoisch geradeaus und sagt: „Es geht nicht immer nur ums Geld. Es geht auch um Ambitionen und die Vorstellung, was Wissenschaft bedeutet.“ Lenzen ungerührt: Die Uni sei zuletzt weit gekommen, doch dieses Niveau zu halten, sei „schwierig“. Beim Status quo könne es „nicht ernsthaft bleiben“. Am nächsten Morgen legt der Hochschulchef, noch heiser vom Feiern, im Abendblatt-Interview nach: „Wir haben geliefert – jetzt ist die Politik am Zug.“ Später wird Lenzen mehr Mittel bekommen, auch wenn der Zuwachs Coronabedingt kleiner ausfällt als erhofft.

Eindrücke des Exzellenz-Triumphs rückten bald in den Hintergrund

November 2019. Die Eindrücke des Exzellenz-Triumphs sind in den Hintergrund gerückt. Stattdessen prägt ein Tumult das Bild der Universität. Der Präsident ist zu einer abendlichen Sondersitzung des Wissenschaftsausschusses ins Rathaus geladen worden. Dessen Mitglieder wollen wissen: Wie konnte es passieren, dass der AfD-Mitgründer und Uni-Professor Bernd Lucke im Hörsaal B unter der Kuppel des Hauptgebäudes anderthalb Stunden lang niedergebrüllt, als „Nazi-Schwein“ beschimpft und auch körperlich bedrängt worden war? Ex-AfD-Fraktionschef Jörn Kruse poltert, der Präsident hätte sich „sehr viel mehr für seinen Professor einsetzen müssen“.

Eklat im Parlamentsausschuss: Lenzen droht zu gehen

Lenzen sitzt eine halbe Stunde lang ruhig da. Dann läuft er rot an: „Wir werden uns solche Vorwürfe nicht anhören“, ruft er – und droht, zu gehen. Den Abgeordneten entgleisen die Gesichtszüge. Der Ausschussvorsitzende Daniel Oetzel (FDP) sagt, es sei doch „sehr schade“, dass Lenzen seine „fortdauernde Teilnahme an bestimmte Bedingungen“ knüpfe.

Februar 2021. Die Universität Hamburg bekommt erneut bundesweite Beachtung – sie fällt aber völlig anders aus, als Lenzen das erwartet hat. Anlass ist eine Darstellung zum Ursprung des Coronavirus, die Uni-Professor Roland Wiesendanger im Internet veröffentlicht hat – ohne sie durch unabhängige Gutachter prüfen lassen. Der Physiker wertete wissenschaftliche Untersuchungen aus, aber auch Print- und Onlinemedien, YouTube-Videos und Wikipedia und folgerte daraus, Sars-CoV-2 stamme aus einem Labor im chinesischen Wuhan.

Unseriöse Corona-Studie: Shitstorm in den sozialen Netzwerken

Veranlasst von Lenzen, gibt die Exzellenzuniversität Hamburg entgegen der üblichen Praxis eine Pressemitteilung zu der nicht begutachteten Arbeit heraus und erklärt, die „Studie“ liefere zwar „keine hochwissenschaftlichen Beweise, wohl aber zahlreiche und schwerwiegende Indizien“. Es folgen ein Shitstorm in sozialen Medien und vernichtende Reaktionen aus der Wissenschaft. Die Rede ist etwa von einem „als Studie bezeichneten Meinungspapier“, das klare Desinformationsmerkmale habe. Wiesendangers Fakultät distanziert sich.

Und was tut Lenzen? Er schweigt. Zwei Wochen braucht der Hochschulchef, bis er sich in einer Videobotschaft an die Uni-Mitglieder wendet und nun von einem „Thesenpapier“ spricht.

Es sind drei Begebenheiten, die zeigen, wie unterschiedlich der Uni-Chef seit seinem Amtsantritt im Jahr 2010 auftreten konnte: Er wusste Bühnen zu nutzen, agierte oft sehr selbstbewusst und energisch; er war unbequem und eckte immer wieder an, um für seine Hochschule das Bestmögliche herauszuschlagen. Doch so erfolgreich Lenzen war – mitunter wirkte er unsouverän, als es so aussah, er empfinde Kritik als Majestätsbeleidigung. Meistens agierte er zupackend und entschlossen – aber zum Ende seiner Amtszeit hin zeigte er sich auch unbeherrscht und zögerlich. Der Erziehungswissenschaftler, einst mit 28 Jahren an der Uni Münster zum jüngsten Professor in Deutschland ernannt, ist eine vielschichtige Persönlichkeit.

Senatsempfang Mittwochabend im Rathaus geplant

Hauptsächlich um die Verdienste des nunmehr 74-jährigen Hochschulmanagers dürfte es am Mittwochabend bei einem Senatsempfang im Rathaus gehen. Zu der Feier anlässlich von Lenzens Abschied, die Coronabedingt in einem eher kleinen Kreis stattfindet, werden etwa die neue Bundesforschungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) und Wissenschaftssenatorin Katharina Fegebank (Grüne) erwartet. Reden zu Ehren des 74-Jährigen halten sollen u.a. Peter-André Alt, Präsident der Hochschulrektorenkonferenz, und Martina Brockmeier, designierte Präsidentin der außeruniversitären Leibniz-Gemeinschaft.

Vor 13 Jahren hatte die Universität Lenzen umworben, weil er schon damals als erfahrener, sehr gut vernetzter Macher galt. Die Freie Universität Berlin hatte er in der ersten Runde der Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder zum Erfolg geführt. Nun hätte er einige vergleichsweise bequeme Jahre vor sich gehabt. Reizvoller erschien Lenzen eine neue Herausforderung: Ließe sich Exzellenz auch in Hamburg hinbekommen, bei einem „zweiten Fall der Republik, der für ein Problem gehalten wurde“?

Uni Hamburg verkaufte sich laut Lenzen früher unter ihrem Wert

Noch in Berlin ließ er, gerade erst zum Hochschulmanager des Jahres 2008 gewählt, eine „Portfolio-Analyse“ erstellen – mit dem Ergebnis: Auch die Uni Hamburg hatte sich seiner Einschätzung nach unter Wert verkauft, war schon besser als ihr Ruf. „Es war in einem ganz erheblichen Maße ein Imageproblem.“ Nicht nur die Klimawissenschaftler, die bereits Fördermittel für ein international wettbewerbsfähiges Forschungsfeld (Exzellenzcluster) erhielten, auch die Physiker hatten das Potenzial für Spitzenforschung, befand Lenzen. Überhaupt ließ sich aus der Hochschule viel mehr machen; sie war „too big to fail“, wie er es ausdrückt, zu groß, um nichts Bedeutendes erreichen zu können.

Doch sein Plan, an der Uni für Aufbruchsstimmung zu sorgen, stand in Frage, bevor Lenzen überhaupt anfangen konnte; die Präsidentenwahl im November 2009 geriet in Turbulenzen. Aufgebrachte Studierende warfen ihm eine wirtschaftsnahe Ausrichtung vor. Damit einher ging die Befürchtung, dass Lenzen, der an der FU Berlin einen Abbau von Studienplätzen mitgetragen hatte, die Universität Hamburg ähnlich autoritär führen würde wie es die abgewählte Ex-Präsidentin und Raketenforscherin Monika Auweter-Kurtz getan hatte.

Studierende kritisierten die Pläne der Universität scharf

Und so begann das Verfahren unter Protesten: Bei der ersten Sitzung des Akademischen Senats im Hauptgebäude machten Hunderte Studierende vor der Tür ihrem Ärger lautstark Luft. Als das Gremium sich im Audimax der Diskussion stellte, verbesserte dies die Stimmung nicht. Auch der Rückzug ins Mineralogische Museum brachte keine Ruhe, weil die Demonstranten dorthin folgten und den Sitzungssaal stürmten. Am nächsten Tag kam der Senat im Geheimen am Forschungszentrum DESY in Bahrenfeld zusammen – und kürte Lenzen zum neuen Chef der Hochschule.

Anders als damals von seinen Kritikern befürchtet, engagierte Lenzen sich dann vehement für die Uni-Mitglieder. Als sich 2011 abzeichnete, dass der neue SPD-Senat erhebliche Einsparungen im Wissenschaftsetat plante, demonstrierte der Uni-Präsident dagegen mit Tausenden Studierenden auf dem Rathausmarkt. Kurz darauf stimmte er zu, dass die Hochschulen bis 2020 pro Jahr 0,88 Prozent mehr Geld bekommen sollten. Weil sich allerdings herausstellte, dass dieser Zuwachs durch die Inflation und steigende Personalkosten aufgefressen wurde, kreidete Lenzen später diesen Umstand immer wieder an.

2012 bekam die Universität ein zweites Exzellenzcluster

2012 bekam die Uni den Zuschlag für ein zweites Exzellenzcluster – in der Physik. Lenzen trug mit dazu bei, dass seine Hochschule und das außeruniversitäre Forschungszentrum DESY stärker kooperierten; er förderte Interdisziplinarität und spornte auch Geisteswissenschaftler zu Spitzenleistungen an, insbesondere das Team um Michael Friedrich vom Forschungsbereich Manuskriptkulturen, in dem Philologen, Historiker und Musikwissenschaftler Hand in Hand mit Naturwissenschaftlern und Informatikern arbeiten. Lenzen machte sich auch für eine stärkere Internationalisierung stark: Unter seiner Führung baute die Uni von 2012 an Partnerschaften mit fast 30 Hochschulen in aller Welt auf, darunter so renommierte Einrichtungen wie die Universität St. Gallen und die Johns Hopkins University (USA).

2018 erhielt die Uni den Zuschlag für vier international wettbewerbsfähige Forschungsfelder – einen der beiden neuen Exzellenzcluster warben die Manuskriptforscher ein. Den Höhepunkt des wissenschaftlichen Aufschwungs bildete der Exzellenztitel im Jahr 2019.

Lenzen ist ein eloquenter und gebildeter Mensch

Menschen, die oft mit dem Uni-Chef zu tun hatten, heben hervor, wie gebildet und eloquent er sei. Micha Teuscher, Präsident der HAW Hamburg, zweitgrößter Hochschule der Hansestadt, beschreibt Lenzen als „sehr intelligent und kreativ“. Lenzen sei „sehr durchsetzungsstark“ und sehr gut darin, wissenschaftliches Potenzial einzuschätzen.

Den Exzellenz-Titel zu gewinnen, das hätten der Uni noch vor zehn Jahren nur die wenigsten zugetraut in der kaufmännisch geprägten Hansestadt. Ähnlich chancenlos erschienen lange die Bemühungen um ein neues Naturkundemuseum. Schon Loki Schmidt hatte dafür gekämpft – und Lenzen bei dessen Amtsübernahme 2010 davon berichtet.

Drei Jahre darauf bewarb sich an der Universität Hamburg ein ausdauernder, energischer Biologieprofessor, der schon die Forschungsabteilung des populären Berliner Naturkundemuseums geleitet hatte: Matthias Glaubrecht. Lenzen unterstützte Glaubrecht, der dann das neue Centrum für Naturkunde (CeNak) leitete – von Anfang an mit dem Ziel, ein naturkundliches Forschungsmuseum in Hamburg zu entwickeln.

Lenzen bemühte sich um Mäzenen und warb mit Stifter Michael Otto

Lenzen bemühte sich um Unterstützung von Mäzenen, er warb 2018 öffentlich mit Stifter Michael Otto und Wissenschaftssenatorin Katharina Fegebank für das Vorhaben. Und er unterstützte Hamburgs Bemühungen um eine Mitfinanzierung durch den Bund, was schließlich glückte: 2021 wurde das CeNak in die außeruniversitäre Leibniz-Gemeinschaft überführt. Für die Präsentation der naturkundlichen Forschungen plant der rot-grüne Senat nun einen Neubau. „Ohne Dieter Lenzen wären weder das CeNak, noch die Aufnahme in die Leibniz-Gemeinschaft möglich geworden“, sagt Matthias Glaubrecht, inzwischen Wissenschaftlicher Projektleiter für das geplante „Evolutioneum“.

Der wissenschaftliche Aufschwung an der Uni ist eng mit „Mr. Exzellenz“ verbunden, wie die „ZEIT“ und die „taz“ Lenzen nannten. Aber insbesondere der Exzellenztitel ist natürlich nicht das Verdienst des Hochschulchefs allein, sondern auch dem enormen Engagement Hunderter Uni-Forschender und -Mitarbeitender zu verdanken.

Mit seinen Mitarbeitern pflegte er einen freundlichen Umgang

Einige aus Lenzens engstem Mitarbeiterkreis machten für die von ihm so vehement vorangetriebene Mission viele Überstunden. Mit ihnen pflegte der Präsident einen sehr freundlichen Umgang; er brachte ihnen auch mal einen selbstgebackenen Apfelkuchen mit. Dagegen blieb Lenzen für die meisten Uni-Mitgliedern eher unnahbar; an Studierende und Lehrende wandte er sich oft mit Videobotschaften. In der Pandemie steuerte er die Hochschule fast durchgehend von zu Hause aus.

Recht gut harmonierte er zunächst mit Wissenschaftssenatorin Katharina Fegebank. Die Grüne sorgte seit ihrem Amtsantritt 2015 maßgeblich dafür, dass Wissenschaft und forschungsgetriebene Innovationen als Themen auf der Agenda des Senats nach vorne rückten. Wie sie beherzt für die mitunter sperrige Wissenschaft warb, das passte zu Lenzen. Ihre Beziehung bekam allerdings zunehmend Brüche, je länger sich die Verhandlungen zwischen der Stadt und den Hochschulen über deren Grundfinanzierung von 2021 an in die Länge zogen. Auch Auseinandersetzungen über die Finanzierung neuer Informatikprofessuren an der Uni sorgten für Spannungen zwischen Lenzen und Fegebank.

Der Fall Lucke belastete das Image der Universität schwer

Das Image der Uni Hamburg, das Lenzen so wichtig ist, litt erheblich durch den Fall Lucke – was auch mit der Kommunikation des Uni-Präsidenten zu tun hatte. Nach der ersten massiv gestörten Vorlesung erklärten Lenzen und Katharina Fegebank in einer kurzen Pressemitteilung, die Durchführung freier wissenschaftlicher Lehre gehöre „zu den grundgesetzlich garantierten Pflichten und Rechten jedes Hochschullehrers und jeder Hochschullehrerin“.

Das Verhalten der Demonstranten, die Lucke auch körperlich bedrängt hatten, kritisierten Lenzen und Fegebank allerdings nicht, sondern teilten mit: „Unabhängig davon ist festzustellen, dass Universitäten als Orte der Wissenschaft die diskursive Auseinandersetzung auch über kontroverse gesellschaftliche Sachverhalte und Positionen führen und aushalten müssen – insbesondere vor dem Hintergrund der deutschen Geschichte.“ Die „Neue Zürcher Zeitung“ kommentierte, dies müsse für die Störer wie ein „Freifahrtschein“ gewirkt haben.

Lucke-Vorlesungen mussten mehrfach abgebrochen werden

Nach der zweiten abgebrochenen Lucke-Vorlesung erklärte das Uni-Präsidium deutlicher, es verurteile die Störungen „aufs Schärfste“. Es sei „unter keinen Umständen hinzunehmen, dass die Freiheit von Forschung und Lehre in irgendeiner Form beeinträchtigt wird“.

Dem Ansehen der Hochschule auch nicht zuträglich war die Kommunikation im Fall Wiesendanger. Erst zwei Wochen nach der Pressemitteilung zur Wuhan-„Studie“ erklärte Lenzen, er habe mit der Veröffentlichung über die Uni-Kanäle keine Kollegen provozieren wollen. „Wenn dieser Eindruck entstanden sein sollte, dann bitte ich um Nachsicht.“ Die Uni werde künftig stärker zwischen Forschungsergebnissen und der „Bereitstellung von Thesen und Interventionen für die Gesellschaft“ unterscheiden.

Der Berliner „Tagesspiegel“ kommentierte: „Was bleibt, ist ein fader Nachgeschmack und der Eindruck, ein bald aus Altersgründen ausscheidender Unipräsident tue sich schwer damit, eine Fehleinschätzung zu erkennen und zu korrigieren.“ Lenzen sagt dazu heute: „Ich würde es genauso wieder machen.“ Er ärgere sich darüber, dass er sich von der Kritik habe „beeindrucken“ lassen. Am Ende seiner Amtszeit ist der scheidende Uni-Chef mit sich im Reinen; so wirkt es zumindest.

Lenzen plante bereits 2019 sechs Buchprojekte

Er habe wenig Privatleben gehabt in Hamburg, „weil es einen Achttausender zu bezwingen galt, womit ich nicht gerechnet hatte“, sagte Lenzen nach dem Exzellenz-Triumph 2019. Ihm schwebten sechs Buchprojekte vor, er wolle seine Enkelkinder gerne häufiger sehen und auch „schlicht wieder Fische angeln“.

Nun ist es soweit. Seine Zeit als Pensionär will Lenzen „mit Selbstdisziplin aufteilen“: eine Hälfte des Tages zum Schreiben nutzen, die andere Hälfte für Bewegung, mit seinen Enkelkindern in Berlin und in seinem Garten in Hamburg. „Voriges Jahr habe ich es schon mit Kartoffeln versucht, das ging einigermaßen“, erzählt er. „Meine Radieschen sind von den Schnecken gefressen worden. Aber ich habe gelernt, dass Zucchini sehr gut gehen: Von einer einzigen Pflanze habe ich 50 Kilogramm bekommen.“

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Eigentlich, sagt Dieter Lenzen über sich, sei er ja „harmoniesüchtig“. Diesem Bedürfnis kann er künftig vielleicht besser nachkommen.