Kiel (dpa/lno). Der Landesverband des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) hat die Geschichte der sogenannten Verschickungskinder in den DRK-Heimen in Schleswig-Holstein wissenschaftlich aufarbeiten lassen - im Rahmen einer Masterarbeit an der Universität Kiel. Die Ergebnisse der Studie „Gewalt in der Kindererholung - Trägerschaft und Verantwortung“ liegen nun vor. Die Sprecherin des Vorstandes des Landesverbandes, Anette Langner, und die Autorin Leoni Umlauft wollen sie am Dienstag (11.15 Uhr) in Kiel präsentieren. Nach Angaben des DRK entwickelten sich in den ursprünglich für Erholungsaufenthalte für kranke oder aus traumatischen Verhältnissen stammende Kinder gedachten Heimen Strukturen, in denen Leid und auch Gewalt an der Tagesordnung waren.
Der Landesverband des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) hat die Geschichte der sogenannten Verschickungskinder in den DRK-Heimen in Schleswig-Holstein wissenschaftlich aufarbeiten lassen - im Rahmen einer Masterarbeit an der Universität Kiel. Die Ergebnisse der Studie „Gewalt in der Kindererholung - Trägerschaft und Verantwortung“ liegen nun vor. Die Sprecherin des Vorstandes des Landesverbandes, Anette Langner, und die Autorin Leoni Umlauft wollen sie am Dienstag (11.15 Uhr) in Kiel präsentieren. Nach Angaben des DRK entwickelten sich in den ursprünglich für Erholungsaufenthalte für kranke oder aus traumatischen Verhältnissen stammende Kinder gedachten Heimen Strukturen, in denen Leid und auch Gewalt an der Tagesordnung waren.