Hamburg (dpa/lno). Klimaaktivisten von Fridays for Future und weitere Organisationen haben für Sonntag in einer Woche zu einer weiteren Demonstration gegen die AfD und Rechtsextremismus in Hamburg aufgerufen. Sie steht unter dem Motto „Für Vielfalt und unsere Demokratie - Hamburg steht zusammen gegen die AfD“, wie Fridays for Future am Freitag mitteilte. Erst sei um 14.00 Uhr eine Versammlung auf dem Jungfernstieg geplant, anschließend soll es einen Demozug durch die Innenstadt entlang der Binnenalster geben.

Klimaaktivisten von Fridays for Future und weitere Organisationen haben für Sonntag in einer Woche zu einer weiteren Demonstration gegen die AfD und Rechtsextremismus in Hamburg aufgerufen. Sie steht unter dem Motto „Für Vielfalt und unsere Demokratie - Hamburg steht zusammen gegen die AfD“, wie Fridays for Future am Freitag mitteilte. Erst sei um 14.00 Uhr eine Versammlung auf dem Jungfernstieg geplant, anschließend soll es einen Demozug durch die Innenstadt entlang der Binnenalster geben.

Bereits am Freitag wurden bei einer anderen Demonstration gegen rechts auf dem Jungfernstieg rund 10.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer erwartet. Zu den Protesten unter dem Motto „Hamburg steht auf - Gemeinsam gegen Rechtsextremismus und neonazistische Netzwerke“ aufgerufen hat ein breites Bündnis aus Gewerkschaften, Kirchen Kulturschaffenden, Wirtschaftsverbänden, Parteien und Vereinen. Als Redner erwartet werden unter anderem Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD), Bürgerschaftspräsidentin Carola Veit und Bischöfin Kirsten Fehrs.

Bei der von einem Bündnis unter anderem von der Umweltorganisation BUND, dem Hamburger Bündnis gegen Rechts, dem Flüchtlingsrat und der Lehrergewerkschaft GEW organisierten Demonstration am Sonntag in einer Woche werde ebenfalls eine hohe Teilnehmerzahl erwartet, erklärten die Veranstalter. Vorgesehen seien auch eine Rede der Klimaaktivistin Luisa Neubauer sowie ein Auftritt der Sängerin Alli Neumann.