Laboe. Die deutschen Seenotretter eilen regelmäßig in Not geratenen Menschen auf Nord- und Ostsee zu Hilfe - am Dienstag will die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) im schleswig-holsteinischen Laboe über das Einsatzgeschehen im vergangenen Jahr berichten. 2022 hatten Seenotretterinnen und -retter bei knapp 1900 Einsätzen insgesamt 3300 Menschen Hilfe geleistet. Die Retter verfügen an 55 Stationen an Nord- und Ostsee über Seenotrettungsboote.
Die deutschen Seenotretter eilen regelmäßig in Not geratenen Menschen auf Nord- und Ostsee zu Hilfe - am Dienstag will die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) im schleswig-holsteinischen Laboe über das Einsatzgeschehen im vergangenen Jahr berichten. 2022 hatten Seenotretterinnen und -retter bei knapp 1900 Einsätzen insgesamt 3300 Menschen Hilfe geleistet. Die Retter verfügen an 55 Stationen an Nord- und Ostsee über Seenotrettungsboote.
2022 musste die Gesellschaft insgesamt 91 Menschen mussten aus lebensgefährlicher Seenot retten, 306 Menschen wurden aus drohender Gefahr befreit. 361 Mal wurden kranke oder verletzte Menschen von Schiffen, Inseln oder Halligen zum Festland transportiert. 39 Schiffe oder Boote wurden vor dem Totalverlust bewahrt.