Hamburg. Die Länder können nach Angaben von Hamburgs Stadtentwicklungssenatorin Karen Pein (SPD) mit höheren Finanzmitteln des Bundes für den sozialen Wohnungsbau rechnen. Die Ressortchefinnen und -chefs der Länder hätten sich darauf mit Bundesbauministerin Klara Geywitz (SPD) geeinigt, teilte Peins Behörde am Donnerstag mit. Der Bund stockt seine Fördermittel von bisher 2,5 Milliarden auf 3,15 Milliarden Euro auf. „Hamburg erhält aus den aufgestockten Bundesmitteln für 2024 rund 82 Millionen Euro, die zur Gesamtfinanzierung in Hamburg beitragen“, hieß es. „Diese lag 2023 bei circa 750 Millionen Euro.“

Die Länder können nach Angaben von Hamburgs Stadtentwicklungssenatorin Karen Pein (SPD) mit höheren Finanzmitteln des Bundes für den sozialen Wohnungsbau rechnen. Die Ressortchefinnen und -chefs der Länder hätten sich darauf mit Bundesbauministerin Klara Geywitz (SPD) geeinigt, teilte Peins Behörde am Donnerstag mit. Der Bund stockt seine Fördermittel von bisher 2,5 Milliarden auf 3,15 Milliarden Euro auf. „Hamburg erhält aus den aufgestockten Bundesmitteln für 2024 rund 82 Millionen Euro, die zur Gesamtfinanzierung in Hamburg beitragen“, hieß es. „Diese lag 2023 bei circa 750 Millionen Euro.“

Der Direktor des Verbands norddeutscher Wohnungsunternehmen (VNW), Andreas Breitner, sprach von einer guten Entscheidung, die jetzt in Hamburg und anderen Bundesländern mit eigenen, höheren Förderprogrammen unterfüttert werden müsse. Die Förderkonditionen in Hamburg wurden nach Angaben der Stadtentwicklungsbehörde zuletzt Anfang 2023 angepasst.

„Erste Prognosen zeigen, dass die Zahl der bewilligten Sozialwohnungen seitdem deutlich gestiegen ist“, so die Behörde. „Endgültige Zahlen liegen Ende Januar vor, dann werden auch die aufgestockten Förderkonditionen für Hamburg in 2024 präsentiert.“