Ockholm/Berlin. Vizekanzler Robert Habeck (Grüne) hat in der Nacht zum Freitag doch noch das Festland erreicht, nachdem er zuvor von wütenden Bauern am Verlassen einer Fähre von der Hallig Hooge gehindert worden war. „Herr Habeck ist gut zu Hause angekommen“, sagte ein Sprecher der Flensburger Polizei am Freitagmorgen. Der Wirtschaftsminister habe eine Extra-Fähre genommen und sei gegen 2.30 Uhr zu Hause angekommen. Es habe auch keine weiteren Proteste gegeben. Auch der Sprecher Habecks bestätigte die Ankunft Habecks auf dem Festland.

Vizekanzler Robert Habeck (Grüne) hat in der Nacht zum Freitag doch noch das Festland erreicht, nachdem er zuvor von wütenden Bauern am Verlassen einer Fähre von der Hallig Hooge gehindert worden war. „Herr Habeck ist gut zu Hause angekommen“, sagte ein Sprecher der Flensburger Polizei am Freitagmorgen. Der Wirtschaftsminister habe eine Extra-Fähre genommen und sei gegen 2.30 Uhr zu Hause angekommen. Es habe auch keine weiteren Proteste gegeben. Auch der Sprecher Habecks bestätigte die Ankunft Habecks auf dem Festland.

Wütende Bauern hatten den Vizekanzler am Donnerstag am Verlassen einer Fähre gehindert. Mehr als hundert Demonstranten blockierten den Anleger in Schlüttsiel. Habeck habe deshalb wieder auf die Hallig Hooge zurückkehren müssen.

Rund 30 Beamte seien im Einsatz gewesen, sagte ein Polizeisprecher. Sie hätten auch Pfefferspray eingesetzt. Von Verletzten war nichts bekannt. Bundesregierung und Politiker von Grünen, FDP und CDU kritisierten die Protestaktion. Die Bauern sind empört wegen des von der Ampel-Koalition geplanten Abbaus von Subventionen.