Hamburg/Pinneberg (dpa/lno). Im Kampf gegen den Drogenhandel hat die Polizei acht Wohnungen in Hamburg und dem benachbarten Schleswig-Holstein durchsucht. Dabei nahmen die Beamten zwei Männer im Alter von 30 und 36 Jahre fest, wie die Polizei am Donnerstag mitteilte. Die Ermittler stellten mehr als zwei Kilogramm Kokain, rund 10.000 Euro mutmaßliches Dealgeld, Mobiltelefone und weitere Beweismittel sicher. Die Verdächtigen - elf Männer zwischen 21 und 37 Jahren sowie eine 45-jährige Frau - sollen sich zu Banden zusammengeschlossen und seit Januar arbeitsteilig mit Kokain gehandelt haben.

Im Kampf gegen den Drogenhandel hat die Polizei acht Wohnungen in Hamburg und dem benachbarten Schleswig-Holstein durchsucht. Dabei nahmen die Beamten zwei Männer im Alter von 30 und 36 Jahre fest, wie die Polizei am Donnerstag mitteilte. Die Ermittler stellten mehr als zwei Kilogramm Kokain, rund 10.000 Euro mutmaßliches Dealgeld, Mobiltelefone und weitere Beweismittel sicher. Die Verdächtigen - elf Männer zwischen 21 und 37 Jahren sowie eine 45-jährige Frau - sollen sich zu Banden zusammengeschlossen und seit Januar arbeitsteilig mit Kokain gehandelt haben.

Die Durchsuchungen fanden am Mittwoch in den Hamburger Stadtteilen Bahrenfeld, Eidelstedt, St. Georg und Finkenwerder sowie in Uetersen (Kreis Pinneberg), Pinneberg und Kellinghusen (Kreis Steinburg) statt. Die beiden Festgenommenen sollten noch am Donnerstag vor den Haftrichter kommen.