Hamburg (dpa/lno). In Hamburg findet am Freitag (19.00 Uhr) die diesjährige Deichverteidigungsübung statt. Dabei soll zum einen die Sicherung simulierter Deichschäden mit Sandsäcken geprobt werden, wie der Senat mitteilte. Zum anderen soll die Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen den Helfern an den Deichen und in den Stäben geübt werden. Die Übung wird vom Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer im Auftrag der Umweltbehörde organisiert.

In Hamburg findet am Freitag (19.00 Uhr) die diesjährige Deichverteidigungsübung statt. Dabei soll zum einen die Sicherung simulierter Deichschäden mit Sandsäcken geprobt werden, wie der Senat mitteilte. Zum anderen soll die Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen den Helfern an den Deichen und in den Stäben geübt werden. Die Übung wird vom Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer im Auftrag der Umweltbehörde organisiert.

Ziel ist es, simulierte Schäden an Deichen und Flutschutztoren zwischen Altengamme und Finkenwerder zu beheben und dadurch für den Notfall zu üben.

Die Übung wird unterstützt von rund 350 Einsatzkräften der Feuerwehren, des Technischen Hilfswerks (THW), der Deichwachten der Bezirksämter, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Firma Airbus, der Bundeswehr und ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern.

Die Deiche, Hochwasserschutzwände, Flutschutztore, Sperrwerke, Schleusen und Schöpfwerke, die Hamburg entlang der Elbe vor Sturmfluten schützen, befinden sich laut Senat in einem sicheren Zustand.