Fehmarn/Großenbrode (dpa/lno). Mehrere Segler sind am Samstag bei Fehmarn von Seenotrettern der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) aus gefährlichen Situationen gerettet worden. Unter anderem waren sechs Segler mit ihrer Jacht in der Nähe des Leuchtturms Flügge gestrandet, wie die DGzRS am Sonntag mitteilte. Sie lag etwa 150 Meter vom Ufer entfernt in eineinhalb Meter hoher Brandung, so dass die Besatzungsmitglieder von See aus nicht von Bord geholt werden konnten. Die Seenotretter von den Stationen auf Fehmarn und Großenbrode konnten die Jacht aber nach einiger Zeit in tieferes Wasser ziehen. Die sechs Segler an Bord blieben unverletzt.

Mehrere Segler sind am Samstag bei Fehmarn von Seenotrettern der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) aus gefährlichen Situationen gerettet worden. Unter anderem waren sechs Segler mit ihrer Jacht in der Nähe des Leuchtturms Flügge gestrandet, wie die DGzRS am Sonntag mitteilte. Sie lag etwa 150 Meter vom Ufer entfernt in eineinhalb Meter hoher Brandung, so dass die Besatzungsmitglieder von See aus nicht von Bord geholt werden konnten. Die Seenotretter von den Stationen auf Fehmarn und Großenbrode konnten die Jacht aber nach einiger Zeit in tieferes Wasser ziehen. Die sechs Segler an Bord blieben unverletzt.

Die Seenotretter der Station Großenbrode mussten zudem früher am Tag einem entkräfteten Segler auf einem gekenterten Sportkatamaran zu Hilfe kommen. Die freiwilligen Seenotretter von Fehmarn hatten den Angaben zufolge ebenfalls zwei Einsätze hinter sich gebracht: Während sie auf dem Weg zu einer Segeljacht mit Maschinenausfall waren, hatten sie einen Einhandsegler entdeckt, der im Fehmarnsund mit seinem Boot zu stranden drohte. Der Mann hatte Teile seiner Besegelung verloren und war den Angaben zufolge vollkommen erschöpft. Er wurde mit seinem Boot nach Burgstaaken geschleppt. Anschließend wurde die Segeljacht mit Maschinenschaden in den Hafen gebracht.

Am Samstag herrschte um Fehmarn zum Teil starker Wind mit Windstärken von bis zu 61 Kilometern pro Stunde. Zudem nutzten den Angaben zufolge besonders viele Wassersportler das Wochenende noch für einen längeren Törn oder um ihre Boote ins Winterlager zu bringen.