Lübeck (dpa/lno). Mit einer Aufführung von Georg Friedrich Händels Oratorium „Messiah“ ist am Sonntag das diesjährige Schleswig-Holstein Musik Festival (SHMF) zu Ende gegangen. Das Publikum in der ausverkauften Lübecker Musik- und Kongresshalle bedachte die Leistungen der Solisten, des Schleswig-Holstein Festivalchors und der NDR-Radiophilharmonie unter der Leitung von Richard Egarr mit begeistertem Beifall. Ministerpräsident Daniel Günther (CDU) nannte das diesjährige Festival eine schöne Reise, die jetzt mit einem weiteren Höhepunkt nach fast 200 Konzerten zu Ende gegangen sei.
Mit einer Aufführung von Georg Friedrich Händels Oratorium „Messiah“ ist am Sonntag das diesjährige Schleswig-Holstein Musik Festival (SHMF) zu Ende gegangen. Das Publikum in der ausverkauften Lübecker Musik- und Kongresshalle bedachte die Leistungen der Solisten, des Schleswig-Holstein Festivalchors und der NDR-Radiophilharmonie unter der Leitung von Richard Egarr mit begeistertem Beifall. Ministerpräsident Daniel Günther (CDU) nannte das diesjährige Festival eine schöne Reise, die jetzt mit einem weiteren Höhepunkt nach fast 200 Konzerten zu Ende gegangen sei.
Das 38. SHMF stand unter dem Motto „Moin London“ und stellte Musik aus der britischen Hauptstadt in den Mittelpunkt. Die Auslastung lag in diesem Jahr bei 94 Prozent, das waren zehn Prozentpunkte mehr als im Vorjahr. Der Erfolg zeige, wie sehr Konzerte das Leben bereicherten, sagte der Intendant des SHMF, Christian Kuhnt. 172 der insgesamt 197 Veranstaltungen waren ausverkauft.
Im Jahr 2024 werde sich das Festival der Musikmetropole Venedig widmen, teile das Festival am Sonntag mit.