Kiel. Die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) hat am Mittwoch vier auf der Kieler Förde in Seenot geratene Segler aus Hessen gerettet. Nach Angaben der Seenotretter waren die beiden Erwachsenen und die beiden Kinder mit ihrem acht Meter langen Folkeboot unterwegs, als bei südwestlichem Wind der Stärke Sieben und etwa einem Meter Seegang der Mast brach. Das Boot trieb daraufhin den Angaben zufolge knapp zwei Seemeilen, also etwa vier Kilometer, südlich vom Leuchtturm Kiel manövrierunfähig in dem viel befahrenen Revier.
Die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) hat am Mittwoch vier auf der Kieler Förde in Seenot geratene Segler aus Hessen gerettet. Nach Angaben der Seenotretter waren die beiden Erwachsenen und die beiden Kinder mit ihrem acht Meter langen Folkeboot unterwegs, als bei südwestlichem Wind der Stärke Sieben und etwa einem Meter Seegang der Mast brach. Das Boot trieb daraufhin den Angaben zufolge knapp zwei Seemeilen, also etwa vier Kilometer, südlich vom Leuchtturm Kiel manövrierunfähig in dem viel befahrenen Revier.
Nach dem telefonischen Notruf des Skippers habe sich sofort der in Laboe stationierte Seenotrettungskreuzer „Berlin“ auf den Weg gemacht. Gleiches galt für das in der Nähe des Unglücksorts befindliche Mehrzweckschiff „Scharhörn“ der Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung. Beide Schiffe seien fast zeitgleich angekommen. Die unverletzten Segler seien an Bord der „Berlin“ versorgt worden. Das Arbeitsboot der „Scharhörn“ habe das havarierte Segelboot in Richtung Innenförde geschleppt.