Hamburg (dpa/lno). Der Gründer des Miniatur Wunderlands, Frederik Braun, sieht in der Erneuerung älterer Modelle eine Chance für mehr Details und Feinheiten. „Wir können mit heutigen Mitteln und Techniken viel filigraner und detaillierter bauen, als es damals möglich war, ebenso mit weniger Zeitdruck“, sagte er über den aktuell laufenden Neubau der Miniatur-Speicherstadt. Der gesamte Hamburg-Abschnitt sei als erste Erweiterung des Wunderlands nach der Eröffnung 2001 in nur einem Jahr gebaut worden.
Der Gründer des Miniatur Wunderlands, Frederik Braun, sieht in der Erneuerung älterer Modelle eine Chance für mehr Details und Feinheiten. „Wir können mit heutigen Mitteln und Techniken viel filigraner und detaillierter bauen, als es damals möglich war, ebenso mit weniger Zeitdruck“, sagte er über den aktuell laufenden Neubau der Miniatur-Speicherstadt. Der gesamte Hamburg-Abschnitt sei als erste Erweiterung des Wunderlands nach der Eröffnung 2001 in nur einem Jahr gebaut worden.
An dem neuen Modell der Speicherstadt wird nach Angaben eines Wunderland-Sprechers bereits seit mehr als einem Jahr gearbeitet. „Es ist nun in den letzten Schritten und wird voraussichtlich im Herbst in die Anlage integriert“, erklärte er.
Für Modellbauerin Tanja Schlabitz ist die Erneuerung auch deshalb eine besondere Aufgabe, weil der Neubau der Speicherstadt als Heimat des Miniatur Wunderlands auch die eigene Darstellung beinhaltet: „Das sind ja wir und da steckt so ein bisschen auch der Ehrgeiz drin, dass wir uns da besonders schön darstellen und mal zeigen, was wir jetzt so in den letzten 20 Jahren dazugelernt haben.“