Kiel (dpa/lno). Eine britische Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg haben Experten des Kampfmittelräumdienstes am Dienstag in Kiel entschärft. Die Arbeiten seien ohne nennenswerte Probleme verlaufen, teilte die Polizei mit. Die Sprengung des sogenannten Detonators sei geplant gewesen. Die Straßensperrungen im Bereich des Fundorts im Stadtteil Schreventeich sollten wieder aufgehoben werden.
Eine britische Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg haben Experten des Kampfmittelräumdienstes am Dienstag in Kiel entschärft. Die Arbeiten seien ohne nennenswerte Probleme verlaufen, teilte die Polizei mit. Die Sprengung des sogenannten Detonators sei geplant gewesen. Die Straßensperrungen im Bereich des Fundorts im Stadtteil Schreventeich sollten wieder aufgehoben werden.
Rund 3000 Menschen hatten wegen der Arbeiten am Nachmittag vorübergehend ihre Häuser verlassen müssen. Das Städtische Krankenhaus befindet sich in der Nähe, lag aber außerhalb der Sperrzone. Die Bundesstraße 76 blieb mit leichten Einschränkungen befahrbar. Die 250-Kilo-Bombe war bei Bauarbeiten in der Langenbeckstraße in der Nähe einer Schule entdeckt worden.