Hamburg. Die A7 (Hannover-Flensburg) wird an diesem Wochenende in Hamburg für 55 Stunden voll gesperrt. Die Sperrung der Autobahn zwischen Hamburg-Heimfeld und -Volkspark beginnt am Freitagabend um 22.00 Uhr und soll bis Montagmorgen 5.00 Uhr dauern. Die Vollsperrung ist erforderlich, um eine neue Zufahrt vor dem Südportal des Elbtunnels in Betrieb zu nehmen. Die Autobahn Nord GmbH riet Autofahrern, den gesperrten Abschnitt großräumig zu umfahren. Wichtigste Ausweichroute für den überregionalen Verkehr ist die Strecke über die A1, die A21 und die Bundesstraße 205 zwischen dem Horster Dreieck und Neumünster-Süd.
Die A7 (Hannover-Flensburg) wird an diesem Wochenende in Hamburg für 55 Stunden voll gesperrt. Die Sperrung der Autobahn zwischen Hamburg-Heimfeld und -Volkspark beginnt am Freitagabend um 22.00 Uhr und soll bis Montagmorgen 5.00 Uhr dauern. Die Vollsperrung ist erforderlich, um eine neue Zufahrt vor dem Südportal des Elbtunnels in Betrieb zu nehmen. Die Autobahn Nord GmbH riet Autofahrern, den gesperrten Abschnitt großräumig zu umfahren. Wichtigste Ausweichroute für den überregionalen Verkehr ist die Strecke über die A1, die A21 und die Bundesstraße 205 zwischen dem Horster Dreieck und Neumünster-Süd.
Der Hamburger Abschnitt der A7 wird von sechs auf acht Spuren erweitert. Südlich des Elbtunnels werden die beiden neuen Spuren zwischen die Richtungsfahrbahnen gesetzt, die auf einer etwa vier Kilometer langen Brückenkonstruktion durch die Elbmarsch ruhen. Zu dem Projekt gehört die Erneuerung der Tunnelrampe.
Die Bundesprojektgesellschaft Deges will die Vollsperrung auch dazu nutzen, den Bau des Autobahnkreuzes Hamburg-Hafen und den Lärmschutztunnel Altona voranzutreiben. Das neue Autobahnkreuz soll die A7 mit der A26-West aus Richtung Stade verbinden. Später soll von dem Kreuz die A26-Ost als Hafenpassage abgehen und eine direkte Verbindung zur A1 (Bremen-Lübeck) bei Hamburg-Stillhorn schaffen.