Hamburg (dpa/lno). Fabian Hürzeler vom FC St. Pauli will bei seiner Mannschaft in der Schlussphase der Zweitliga-Saison keine Motivationsprobleme aufkommen sehen. „Wenn ich merke, dass irgendjemand auch nur drei Prozent nachlässt, werden wir da konsequent hereingehen und das nicht zulassen“, sagte der Trainer in einer Pressekonferenz vor der Partie gegen den abstiegsbedrohten Club Arminia Bielefeld am Samstag (13.00 Uhr/Sky) und fügte hinzu: „Wir wollen weiterhin jedes Spiel gewinnen und sind stabil im Kopf, zwei Niederlagen am Stück werfen uns nicht um.“
Fabian Hürzeler vom FC St. Pauli will bei seiner Mannschaft in der Schlussphase der Zweitliga-Saison keine Motivationsprobleme aufkommen sehen. „Wenn ich merke, dass irgendjemand auch nur drei Prozent nachlässt, werden wir da konsequent hereingehen und das nicht zulassen“, sagte der Trainer in einer Pressekonferenz vor der Partie gegen den abstiegsbedrohten Club Arminia Bielefeld am Samstag (13.00 Uhr/Sky) und fügte hinzu: „Wir wollen weiterhin jedes Spiel gewinnen und sind stabil im Kopf, zwei Niederlagen am Stück werfen uns nicht um.“
Nach den Pleiten gegen Eintracht Braunschweig (1:2) und beim Rivalen Hamburger SV (3:4) sind die Aufstiegschancen von St. Pauli nur noch theoretisch vorhanden. Der Rückstand auf Platz drei beträgt bei noch fünf ausstehenden Spielen neun Punkte. „Solange es möglich ist, werden wir alles investieren“, sagte Hürzeler, „jedes Spiel ist wichtig für uns, auch für die Entwicklung und die neue Saison.“
Für die Partie gegen Bielefeld muss St. Pauli auf Abwehrspieler Eric Smith verzichten, der nach fünf Gelben Karten gesperrt ist. Der 30 Jahre alte Hürzeler erwartet ein ähnliches Spiel wie gegen Braunschweig. „Sie werden wahrscheinlich tief stehen und umschalten über ihren Zielspieler Fabian Klos“, sagte der Trainer und fügte hinzu: „Wir wollen den Spielaufbau strukturiert gestalten, gut im Gegenpressing sein und mehr Lösungen mit dem Ball als gegen Braunschweig finden“, sagte Hürzeler.