Neumünster (dpa/lno). In den ersten drei Monaten dieses Jahres hat Schleswig-Holstein 2059 Schutzsuchende ohne Ukraine-Bezug erfasst und damit deutlich mehr als doppelt so viele wie im ersten Quartal 2022 (865). Das geht aus dem am Freitag veröffentlichen Monatsbericht für März des Landesamtes für Zuwanderung und Flüchtlinge hervor. Die häufigsten Herkunftsländer waren im März Syrien (107), Afghanistan (85) und Russland (77). Aus der Ukraine nahmen die Landesunterkünfte 742 Vertriebene auf. Laut Ausländerzentralregister waren in Schleswig-Holstein am 26. März 32.725 Vertriebene aus der Ukraine erfasst.

In den ersten drei Monaten dieses Jahres hat Schleswig-Holstein 2059 Schutzsuchende ohne Ukraine-Bezug erfasst und damit deutlich mehr als doppelt so viele wie im ersten Quartal 2022 (865). Das geht aus dem am Freitag veröffentlichen Monatsbericht für März des Landesamtes für Zuwanderung und Flüchtlinge hervor. Die häufigsten Herkunftsländer waren im März Syrien (107), Afghanistan (85) und Russland (77). Aus der Ukraine nahmen die Landesunterkünfte 742 Vertriebene auf. Laut Ausländerzentralregister waren in Schleswig-Holstein am 26. März 32.725 Vertriebene aus der Ukraine erfasst.