Aumühle (dpa/lno). Das Amtsgericht Lübeck hat am Freitag Haftbefehl wegen Verdachts des Totschlags gegen einen 53 Jahre alten Mann erlassen. Er sei dringend verdächtig, in der Nacht vom 8. auf den 9. März nach einem Streit seine 41 Jahre alte Ehefrau getötet zu haben, teilte die Polizei am Freitag mit. Die Obduktion habe ergeben, dass die Frau durch Sauerstoffmangel zu Tode gekommen sei. Der Beschuldigte wurde in die Justizvollzugsanstalt Lübeck gebracht.
Das Amtsgericht Lübeck hat am Freitag Haftbefehl wegen Verdachts des Totschlags gegen einen 53 Jahre alten Mann erlassen. Er sei dringend verdächtig, in der Nacht vom 8. auf den 9. März nach einem Streit seine 41 Jahre alte Ehefrau getötet zu haben, teilte die Polizei am Freitag mit. Die Obduktion habe ergeben, dass die Frau durch Sauerstoffmangel zu Tode gekommen sei. Der Beschuldigte wurde in die Justizvollzugsanstalt Lübeck gebracht.
Die Tote war am Donnerstag in der gemeinsamen Wohnung des Paares in Aumühle im Kreis Herzogtum Lauenburg gefunden worden. Zuvor hatte der Ehemann selbst die Polizei gerufen. Zum Zeitpunkt der Tat hatten sich nach Polizeiangaben die 12 und 14 Jahre alten gemeinsamen Söhne des Paares sowie die 20 Jahre alte Tochter der Getöteten in der Wohnung aufgehalten. Sie seien jedoch keine Augenzeugen der Tat gewesen und werden jetzt psychologisch betreut.