Hamburg. Hamburg ist der Ort, an dem sich die damals noch völlig unbekannten Beatles ihre ersten Sporen verdient haben. Nun feiert die Hansestadt die musikalische Reifeentwicklung der „Fab Four“ mit dem zweitägigen Festival „Come Together Experience“ und schaut dabei vor allem auf die musikalischen Einflüsse der berühmten Pilzköpfe. Am 30. Juni und 1. Juli wird es auf St. Pauli viele Konzerte in den Clubs geben, in denen die Briten einst auftraten, wie der Veranstalter am Dienstag in Hamburg mitteilte. Ob Indra, Große Freiheit 36, Kaiserkeller oder Moodoo (einst Top-Ten-Club) damit kommen Musiker und Musikliebhaber dort zusammen, wo einst alles begann.
Hamburg ist der Ort, an dem sich die damals noch völlig unbekannten Beatles ihre ersten Sporen verdient haben. Nun feiert die Hansestadt die musikalische Reifeentwicklung der „Fab Four“ mit dem zweitägigen Festival „Come Together Experience“ und schaut dabei vor allem auf die musikalischen Einflüsse der berühmten Pilzköpfe. Am 30. Juni und 1. Juli wird es auf St. Pauli viele Konzerte in den Clubs geben, in denen die Briten einst auftraten, wie der Veranstalter am Dienstag in Hamburg mitteilte. Ob Indra, Große Freiheit 36, Kaiserkeller oder Moodoo (einst Top-Ten-Club) damit kommen Musiker und Musikliebhaber dort zusammen, wo einst alles begann.
Das Festival im einstiges Beatles-Epizentrum werde dabei keine typische Retro-Veranstaltung, sagte Frehn Hawel, Sprecher der Karsten Jahnke Konzertdirektion der Deutschen Presse-Agentur. Vielmehr sei die Musik der Beatles der gemeinsame Nenner und von dort aus kommen Künstler mit verschiedenen Musikstilen und entwickeln mit ihrer eigenen Art den Beatles-Sound weiter. Das Festival „Come Together Experience“ zeige einmal mehr wie zeitlos die Lieder der Beatles sind und wie stilprägend sie trotz ihres vergleichsweise kurzen Bestehens waren. Als eine popkulturelle Reise ins Hier und Jetzt, bezeichnete Hawel das Festival.
Ursprünglich sollte das Festival bereits 2020 ausgerichtet werden - pünktlich zum 60-Jährigen Jubiläum des ersten Beatles-Auftritts in Hamburg. Doch coronabedingt fiel das Debüt aus. Die Neuauflage wird nun von Arne Buss kuratiert, der auch das Synästhesie-Festival in Berlin mitverantwortet.