Hamburg. Die Zweite Bürgermeisterin diskutierte beim Abendblatt mit Immobilienentwickler Dirk Hünerbein und weiteren Gästen.

Nach dem großen Erfolg des ersten Nachhaltigkeitsforums vom Hamburger Abendblatt, bei dem im November Tarek Müller (About You) Jan Hendrik Pietsch (HHLA) und der grüne Umweltsenator Jens Kerstan über das Thema "Wie nachhaltig ist Hamburgs Wirtschaft?" diskutierten, folgte nun eine neue Ausgabe des Formats. Wie schon beim ersten Mal übertrug abendblatt.de die Veranstaltung live und kostenfrei im Livestream.

Nachhaltigkeit in Krisenzeiten: Wie kann der Spagat gelingen?

Die Zweite Bürgermeisterin Katharina Fegebank (Grüne) diskutiert beim Nachhaltigkeitsforum vom Hamburger Abendblatt mit Gästen aus der Wirtschaft (Archivbild).
Die Zweite Bürgermeisterin Katharina Fegebank (Grüne) diskutiert beim Nachhaltigkeitsforum vom Hamburger Abendblatt mit Gästen aus der Wirtschaft (Archivbild). © imago images/Chris Emil Janßen

Am Donnerstag, den 23. März ab 19 Uhr sprach Abendblatt-Chefredakteur Lars Haider mit der Zweiten Bürgermeisterin Katharina Fegebank (Grüne), Dirk Hünerbein, dem Director of Development Germany des Immobilienentwicklers Unbail-Rodamco-Westfield, und weiteren Gästen aus der Wirtschaft über das Thema: "Fortschritt durch Nachhaltigkeit vs. Widerstandsfähigkeit in Krisenzeiten".

Krisen wie die Corona-Pandemie, Kriege oder die Finanzkrise stellen die Gesellschaft vor immense Herausforderungen und neue Schwierigkeiten. Auf der einen Seite spielt Nachhaltigkeit in immer mehr Wirtschaftszweigen eine immer größere Rolle; auf der anderen Seite sind gerade in Krisenzeiten kurzfristiges Handeln sowie schnelle Lösungswege gefragt. Wie dieser Spagat gelingen kann und wie Entscheidungsträger in Hamburg mit diesem Zwiespalt umgehen, darüber wurde diskutiert.