Hamburg . Die zweite Ehe der Moderatorin endet weniger turbulent als die mit Ex-HSV-Star Rafael van der Vaart – doch mit deutlich mehr Häme.
Es war eine Hochzeit wie im Märchen: Unter einem hohen Bogen, dekoriert mit weißen und rosafarbenen Blüten, vor einer florentinischen Villa und den Augen von Freunden und Familie gab die Wahlhamburgerin Sylvie Meis vor zwei Jahren und knapp sechs Monaten ihrem Niclas Castello das Ja-Wort. Nun haben sich die Moderatorin und der Künstler getrennt, wie Meis und ihr Mann in einem gemeinsamen Statement bekannt gaben.
„Schweren Herzens teilen wir mit, dass wir gemeinsam entschieden haben, uns zu trennen“, ließen Meis und Castello in der Bild ausrichten. Sie würden auf sehr schöne Zeiten zurückblicken, müssten aber anerkennen, dass ihre Lebenssituationen für eine gemeinsame Zukunft zu verschieden seien, so die 44-Jährige und ihr gleichaltriger Noch-Ehemann.
Eheaus bei Sylvie Meis: Ehe war die zweite der Moderatorin
Die Ehe mit Castello war Sylvie Meis' zweite. Von 2005 bis 2013 war sie mit dem Ex-HSV-Star Rafael van der Vaart (40) liiert. Das Paar hat einen gemeinsamen Sohn: Damián, der mittlerweile 16 Jahre alt ist.
Die Trennung im Frühjahr 2013 endete damals in einer regelrechten Schlammschlacht, die Sylvie Meis selbst einst in einem Interview als „ Guerilla-Krieg" bezeichnete. Offenbar hinter Meis' Rücken hatten van der Vaart und Sabia Boulahrouz (44), damals die engste Freundin der Moderatorin, angebandelt.
Kritik von Fans für das Ehe-Aus
Damals konnte Sylvie Meis auch aufgrund der Umstände auf Zuspruch der Fans setzen, diesmal hat sich das Blatt aber gewendet. Viele kritisieren, dass Sylvie Meis nach der Trennung von van der Vaart bereits mehrere Partner hatte, die Beziehungen teilweise nicht lang dauerten und nun auch die Ehe zerbrochen ist.
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Sylvie Meis lässt die Kritik augenscheinlich an sich abprallen: Im karibischen Küstenort Tulum (Mexiko) verbringt Meis Zeit mit einem ihrer engsten Freunde, dem Designer Andre Borchers (36).