Hamburg (dpa/lno) –. Der German Offshore Award für die beste deutsche Hochseeyacht 2022 geht an die „Red Bandit“ von Carl-Peter Forster. Dessen junge Crew vom Bayerischen Yacht-Club wurde am Freitag bei der 16. Verleihung des Preises im Hamburger Rathaus für die erfolgreiche Teilnahme an namhaften Regatten im Mittelmeer ausgezeichnet. Die Ehrung der „Red Bandit“ folgte der im vergangenen Jahr ausgezeichneten „Seaexplorer“, mit der Boris Herrmann bei der Vendée Globe 2020/21 auf Platz fünf gesegelt war.
Der German Offshore Award für die beste deutsche Hochseeyacht 2022 geht an die „Red Bandit“ von Carl-Peter Forster. Dessen junge Crew vom Bayerischen Yacht-Club wurde am Freitag bei der 16. Verleihung des Preises im Hamburger Rathaus für die erfolgreiche Teilnahme an namhaften Regatten im Mittelmeer ausgezeichnet. Die Ehrung der „Red Bandit“ folgte der im vergangenen Jahr ausgezeichneten „Seaexplorer“, mit der Boris Herrmann bei der Vendée Globe 2020/21 auf Platz fünf gesegelt war.
Den „Life Time Award“ für sein seglerisches Lebenswerk erhielt der 93-jährige Hamburger Felix Scheder-Bieschin, der über Jahrzehnte als aktiver Regattasegler die deutsche Hochseeseglerszene mitprägte. Vor allem durch sein Engagement für die Jugendarbeit des Norddeutschen Regatta Vereins (NRV), seine Unterstützung für den Hamburgischen Verein Seefahrt (HVS) und die von ihm initiierte Stiftung Hochseesegeln leistet Scheder-Bieschin einen Beitrag zur langfristigen Sicherung der Ausbildung künftiger Segelgenerationen. Den Jugendpreis erhielt die Crew der „Wings of Wismar“ für ihre erfolgreiche Jugendarbeit und die erfolgreiche Teilnahme am Commodore Cup von Kiel nach Travemünde.