Kiel (dpa/lno). Über die Auswirkungen der anhaltenden Probleme auf der Bahnstrecke Kiel-Lübeck mit Zugausfällen und Verspätungen berichtet Wirtschaftsminister Claus Ruhe Madsen (parteilos) am Mittwoch (10.00 Uhr) dem zuständigen Landtagsausschuss. Seit Übernahme der Strecke durch den Betreiber Erixx Holstein im Dezember müssen Reisende erhebliche Behinderungen in Kauf nehmen. Bis 5. Februar gilt ein Ersatzfahrplan, demzufolge an allen Wochentagen zu gleichen Zeiten Züge nicht fahren. Ab 6. Februar sollen sie zumindest tagsüber nach regulärem Plan unterwegs sein.
Über die Auswirkungen der anhaltenden Probleme auf der Bahnstrecke Kiel-Lübeck mit Zugausfällen und Verspätungen berichtet Wirtschaftsminister Claus Ruhe Madsen (parteilos) am Mittwoch (10.00 Uhr) dem zuständigen Landtagsausschuss. Seit Übernahme der Strecke durch den Betreiber Erixx Holstein im Dezember müssen Reisende erhebliche Behinderungen in Kauf nehmen. Bis 5. Februar gilt ein Ersatzfahrplan, demzufolge an allen Wochentagen zu gleichen Zeiten Züge nicht fahren. Ab 6. Februar sollen sie zumindest tagsüber nach regulärem Plan unterwegs sein.
In Randzeiten fahren vorerst weiter Ersatzbusse. Zum März hin will der Betreiber zum Regelfahrplan zurückkehren. Als Grund für die Ausfälle nannte das Unternehmen Fahrzeug- und Personalengpässe.