Kiel (dpa/lno). Angreifer Fiete Arp hat eine gemischte Bilanz seiner Hinrunde beim Fußball-Zweitligisten Holstein Kiel gezogen. „Ich bin nicht grob unzufrieden mit dem ersten halben Jahr, aber es fehlen noch gewisse Kleinigkeiten“, sagte der 23-Jährige den „Kieler Nachrichten“ (Dienstag). In den bislang 17 Ligaspielen war Arp 14 Mal im Einsatz und stand siebenmal in der Startelf. Ein Tor erzielte der frühere Hamburger und Münchner nicht. Dafür bereitete er zwei Treffer vor.
Angreifer Fiete Arp hat eine gemischte Bilanz seiner Hinrunde beim Fußball-Zweitligisten Holstein Kiel gezogen. „Ich bin nicht grob unzufrieden mit dem ersten halben Jahr, aber es fehlen noch gewisse Kleinigkeiten“, sagte der 23-Jährige den „Kieler Nachrichten“ (Dienstag). In den bislang 17 Ligaspielen war Arp 14 Mal im Einsatz und stand siebenmal in der Startelf. Ein Tor erzielte der frühere Hamburger und Münchner nicht. Dafür bereitete er zwei Treffer vor.
„Ich hätte gerne noch ein paar Minuten mehr auf dem Platz gehabt, hatte nach den Spielen aber nie das Gefühl, als wäre meine Leistung schlecht gewesen“, sagte Arp weiter. „Aber am Ende steht unter dem Strich die Statistik, die dasteht.“
Der einst als große Nachwuchshoffnung gehandelte Stürmer, der noch bis zum 15. Januar mit den „Störchen“ im Trainingslager im spanischen Oliva Nova weilt, will in der Rückrunde mit mehr Selbstvertrauen auftreten: „Selbstvertrauen bedeutet für mich, weniger Fehler zu machen. Ich muss keine sieben Spieler ausdribbeln. Ich möchte wieder eine Ruhe am Ball entwickeln. Denn die einfachen Fehler sind die Dinge als Spieler, die dich runterziehen.“
Die Kieler belegen nach der Hinrunde mit 25 Punkten Platz acht. Am 28. Januar empfängt die Mannschaft von Trainer Marcel Rapp die SpVgg Greuther Fürth.