Hamburg. Zweieinhalb Jahre lang hat ein Kamerateam die Techno-Band Scooter begleitet - am 12. Januar kommt der Dokumentarfilm ins Kino. „Ich wurde schon 150 Mal nach einer Home Story gefragt und habe es immer abgelehnt“, sagte Frontmann H.P. Baxxter der Deutschen Presse-Agentur bei der Premiere auf dem Hamburger Filmfest. Bei diesem Projekt sei es erstmals darum gegangen, einen Blick hinter die Kulissen zu werfen.
Zweieinhalb Jahre lang hat ein Kamerateam die Techno-Band Scooter begleitet - am 12. Januar kommt der Dokumentarfilm ins Kino. „Ich wurde schon 150 Mal nach einer Home Story gefragt und habe es immer abgelehnt“, sagte Frontmann H.P. Baxxter der Deutschen Presse-Agentur bei der Premiere auf dem Hamburger Filmfest. Bei diesem Projekt sei es erstmals darum gegangen, einen Blick hinter die Kulissen zu werfen.
„Ich wollte ein authentisches Bild davon zeigen, wie H.P. als Mensch und als Künstler ist“, sagte Regisseurin Cordula Kablitz-Post. In 112 Minuten wird die Erfolgsgeschichte der Techno-Veteranen erzählt. Im Mittelpunkt steht der 58-jährige Frontmann, der mit bürgerlichem Namen Hans Peter Geerdes heißt und im ostfriesischen Leer (Niedersachsen) aufgewachsen ist. Entstanden ist der Film während der Corona-Pandemie.
Seit fast drei Jahrzehnten sind Scooter ein Phänomen. Mit über 30 Millionen verkauften Tonträgern und unzähligen Auszeichnungen gehören sie zu den erfolgreichsten deutschen Musikern. Mit Songs wie „Hyper, Hyper“ oder „How Much is the Fish?“ schuf sich die Band auch im Ausland eine große Fangemeinde.