Uelzen/Celle/Hamburg. Die Regionalbahnen Metronom, Erixx und Enno rechnen in dieser Woche mit zusätzlichen Ausfällen wegen erkrankten Personals. Aller Voraussicht nach dürften die Engpässe dazu führen, dass „auf allen Strecken in den drei Netzen“ manche Verbindungen nicht angeboten werden können, teilte der Betreiber am Dienstag mit. Wo genau wann welche Strecken entfallen, lasse sich in der laufenden Planung nicht konkret sagen - aber man arbeite „mit Hochdruck daran, die krankheitsbedingten offenen Schichten im Fahrpersonal kurzfristig nachzubesetzen“.

Die Regionalbahnen Metronom, Erixx und Enno rechnen in dieser Woche mit zusätzlichen Ausfällen wegen erkrankten Personals. Aller Voraussicht nach dürften die Engpässe dazu führen, dass „auf allen Strecken in den drei Netzen“ manche Verbindungen nicht angeboten werden können, teilte der Betreiber am Dienstag mit. Wo genau wann welche Strecken entfallen, lasse sich in der laufenden Planung nicht konkret sagen - aber man arbeite „mit Hochdruck daran, die krankheitsbedingten offenen Schichten im Fahrpersonal kurzfristig nachzubesetzen“.

Schon vor den Weihnachtsfeiertagen hatte es ähnliche Probleme aufgrund des hohen allgemeinen Krankenstands gegeben: Die Metronom-Gesellschaft warnte vor weiteren Zugausfällen bis hinein ins neue Jahr. Während der vergangenen Tage seien 7 bis 11 Prozent der Lokführer krankgemeldet gewesen, und auch in der Leitstelle sowie in der Verwaltung fehlten etliche Kolleginnen und Kollegen. Das Unternehmen riet Reisenden, mehr Zeit einzuplanen und sich vorab über die Auskunft der Deutschen Bahn zu informieren. Der Metronom fährt etwa zwischen Bremen und Hamburg sowie zwischen Hamburg und Hannover.