Hamburg. Die Reise durch Europa ist für die Bundesliga-Handballerinnen des Buxtehuder SV schon nach zwei Partien beendet. Trotz des 25:23 (13:14)-Erfolges im Rückspiel am Samstag gegen Fana Handball aus Norwegen war in eigener Halle Endstation in der European League. Nachdem die Mannschaft von Trainer Dirk Leun das Hinspiel vor einer Woche mit 21:28 verloren hatte, hätte der BSV mit acht Toren Unterschied gewinnen müssen, um die Gruppenphase zu erreichen.
Die Reise durch Europa ist für die Bundesliga-Handballerinnen des Buxtehuder SV schon nach zwei Partien beendet. Trotz des 25:23 (13:14)-Erfolges im Rückspiel am Samstag gegen Fana Handball aus Norwegen war in eigener Halle Endstation in der European League. Nachdem die Mannschaft von Trainer Dirk Leun das Hinspiel vor einer Woche mit 21:28 verloren hatte, hätte der BSV mit acht Toren Unterschied gewinnen müssen, um die Gruppenphase zu erreichen.
„Ich bin sehr froh, dass wir das Spiel hier heute gewonnen haben. Das ist sehr wichtig für den Kopf im Hinblick auf die nächsten beiden Spiele in der Liga und dass sich der Kampf am Ende gelohnt hat“, verwies der Coach trotz des Ausscheidens auf einen für ihn erfreulichen Aspekt der Partie. So hatte der BSV wenige Minuten nach Beginn der zweiten Halbzeit bereits klar im Rückstand gelegen, womit das Weiterkommen schon in weite Ferne gerückt war. Dennoch gaben sich die Gastgeberinnen nicht auf und siegte wenigstens noch.
„Viele unserer Spielerinnen haben noch nie international gespielt. Ich finde, das hat man heute gemerkt. In den entscheidenden Phasen haben wir zu viele leichte Fehler gemacht“, resümierte Leun. Der Trainer betonte aber auch: „Wir nehmen ein paar positive Dinge mit.“