Hamburg (dpa/lno). Etwa 18.500 Hamburger haben zum Ende vergangenen Jahres Leistungen der Eingliederungshilfe für Behinderte erhalten. Wie das Statistikamt Nord am Dienstag mitteilte, bezogen davon gut 14.000 Personen sogenannte Assistenzleistungen, zum Beispiel Unterstützung bei der Haushaltsführung. 3900 wurden mit Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsmarkt unterstützt, vor allem in Werkstätten für Behinderte. Die Bruttoausgaben der Eingliederungshilfe betrugen im vergangenen Jahr 571 Millionen Euro.
Etwa 18.500 Hamburger haben zum Ende vergangenen Jahres Leistungen der Eingliederungshilfe für Behinderte erhalten. Wie das Statistikamt Nord am Dienstag mitteilte, bezogen davon gut 14.000 Personen sogenannte Assistenzleistungen, zum Beispiel Unterstützung bei der Haushaltsführung. 3900 wurden mit Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsmarkt unterstützt, vor allem in Werkstätten für Behinderte. Die Bruttoausgaben der Eingliederungshilfe betrugen im vergangenen Jahr 571 Millionen Euro.
Die Eingliederungshilfe ist eine Sozialleistung für Menschen, die aufgrund ihrer Behinderung wesentlich in ihrer Fähigkeit eingeschränkt sind, an der Gesellschaft teilzuhaben oder die von einer solchen wesentlichen Behinderung bedroht sind.