Hamburg. Hamburgs Inzidenz steigt vorerst nicht weiter. UKE-Massentest in Wohnheim: die Ergebnisse. Einreise nach Dänemark vereinfacht.

Die Zahlen im Norden steigen weiter: Während in Schleswig-Holstein der Sieben-Tage-Wert am Sonntag auf 58,0 anstieg, hat Hamburg bereits eine Inzidenz im dreistelligen Bereich erreicht. Immerhin: Am Montag wurden in der Hansestadt etwas weniger Neuinfektionen gemeldet als noch einen Tag zuvor. Alle weiteren Infos lesen Sie in unseren Corona News für Hamburg und den Norden.

Corona News für Hamburg, Schleswig-Holstein und Niedersachsen am 25. Oktober:

Die aktuellen Corona-Fallzahlen aus ganz Norddeutschland:

  • Hamburg: 2311 neue Corona-Fälle (gesamt seit Pandemie-Beginn: 430.228), 465 Covid-19-Patienten in Krankenhäusern (davon auf Intensivstationen: 44), 2373 Todesfälle (+2). Sieben-Tage-Wert: 1435,3 (Stand: Sonntag).
  • Schleswig-Holstein: 1362 Corona-Fälle (477.682), 623 Covid-19-Patienten in Krankenhäusern (Intensiv: 39). 2263 Todesfälle (+5). Sieben-Tage-Wert: 1453,0; Hospitalisierungsinzidenz: 7,32 (Stand: Sonntag).
  • Niedersachsen: 12.208 neue Corona-Fälle (1.594.135), 168 Covid-19-Patienten auf Intensivstationen, 7952 Todesfälle (+2). Sieben-Tage-Wert: 1977,6; Hospitalisierungsinzidenz: 16,3 (Stand: Sonntag).
  • Mecklenburg-Vorpommern: 700 neue Corona-Fälle (381.843), 768 Covid-19-Patienten in Krankenhäusern (Intensiv: 76), 1957 Todesfälle (+2), Sieben-Tage-Wert: 2366,5; Hospitalisierungsinzidenz: 11,9 (Stand: Sonntag).
  • Bremen: 1107 neue Corona-Fälle (145.481), 172 Covid-19-Patienten in Krankenhäusern (Intensiv: 14), 704 Todesfälle (+0). Sieben-Tage-Wert Stadt Bremen: 1422,6; Bremerhaven: 2146,1; Hospitalisierungsinzidenz (wegen Corona) Bremen: 3,88; Bremerhaven: 7,04 (Stand: Sonntag; Bremen gibt die Inzidenzen getrennt nach beiden Städten an).

Inzidenz in Schleswig-Holstein steigt nur leicht

Der Sieben-Tage-Wert in Schleswig-Holstein ist am Montag erneut gestiegen, aber nur leicht: 252 neu gemeldete Infektionen entsprechen einer Inzidenz von 58,0 (Vortag: 56,6). Am höchsten liegt der Wert weiterhin rund um Hamburg in Pinneberg (81,4), Herzogtum Lauenburg (81,3) und Stormarn (80,8); am niedrigsten ist er in Schleswig-Flensburg (32,6), Ostholstein (34,7) und Steinburg (35,2).

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Die Zahl der Covid-19-Patienten in Krankenkhäusern steigt auf nun 68 (Vortag: 64), davon werden 18 intensivmedizinisch behandelt. Die Zahl der Toten steigt um drei auf nun 1715 Corona-Tote seit Pandemiebeginn.

Corona-Lage in Niedersachsen verschlechtert sich

Wie in anderen Bundesländern verschlechtert sich die Corona-Lage auch in Niedersachsen allmählich. Die sogenannte Hospitalisierungsinzidenz stieg am Montag leicht. Die Rate lag bei 2,4 Neuaufnahmen von Covid-19-Kranken in Kliniken pro 100.000 Einwohner während der vergangenen sieben Tage (Sonntag 2,3). Für Gesundheitsbehörden und Kommunen in Niedersachsen ist dies der wichtigste Indikator zur Bewertung der Pandemie-Situation.

Auch die Inzidenz neuer Ansteckungen stieg weiter auf 61,3 nach 60,7 am Vortag. So viele Neuinfektionen mit dem Coronavirus binnen einer Woche je 100.000 Einwohner registrierte das Robert Koch-Institut (RKI). Landesweit am höchsten war die Inzidenz im Landkreis Cloppenburg mit 184,2. Es folgten die Kreise Emsland (118,6) und Vechta (93,3).

Auf den Intensivstationen der Krankenhäuser waren am Montag 4,0 Prozent der zur Verfügung stehenden Betten mit Covid-19-Patientinnen und -Patienten belegt. Damit stieg der Wert im Vergleich zum Sonntag (3,5 Prozent).

Inzidenz in Hamburg gesunken, aber wieder neue Todesfälle

Am Montag hat die Hamburger Sozialbehörde 151 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das sind deutlich weniger Fälle als am Sonntag (280) und immerhin auch 24 Fälle weniger als am Montag vor einer Woche (175). Damit sinkt der Inzidenzwert wieder etwas und liegt nun bei 105,3 (Vortag 106,6).

Auch am Montag haben wurden in Hamburg zahlreiche Neuinfektionen mit dem Coronavirus gemeldet (Symbolbild).
Auch am Montag wurden in Hamburg zahlreiche Neuinfektionen mit dem Coronavirus gemeldet (Symbolbild). © picture alliance/dpa

Seit Beginn der Pandemie wurden in der Hansestadt 96.710 Corona-Infektionen registriert. Von ihnen gelten nach Schätzungen des Robert-Koch-Instituts 90.300 als genesen. Dem Institut zufolge haben in Hamburg bislang 1.363.939 Menschen zumindest eine Erstimpfung erhalten, 1.316.206 Personen sind vollständig geimpft.

In Hamburger Krankenhäusern werden aktuell 116 Corona-Patienten behandelt. 34 Menschen sind so schwer erkrankt, dass sie intensivmedizinisch betreut werden müssen. Die Behörde meldete zudem sechs weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Virus. Bislang sind 1793 Menschen gestorben.

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Corona-Ausbruch in UKE-Wohnheim: Ergebnisse des Massentests da

In einem Auszubildenden-Wohnheim des Universitätsklinikums Eppendorf (UKE) am Grandweg hatte es in der vergangenen Wocheeinen Corona-Ausbruch gegeben. 13 Bewohner der Unterkunft waren positiv auf das Virus getestet worden, obwohl zehn von ihnen vollständig geimpft waren.

Das Universitätsklinikum Eppendorf (Archivbild).
In einem UKE-Wohnheim haben sich mehrere Bewohner trotz Impfung mit dem Coronavirus infiziert (Archivbild). © Michael Rauhe

Am Donnerstag fand daher eine Massentestung statt, zu der 200 Personen eingeladen waren. Am Montag lag nun das Ergebnis vor: "Es hat keine weiteren Infektionen gegeben", teilte eine Sprecherin des Bezirksamts gegenüber dem Abendblatt mit. 140 Bewohnerinnen und Bewohner seien der Einladung nachgekommen und hätten sich testen lassen.

Das Wohnheim am Grandweg hat 280 Bewohner. Wie viele von ihnen ungeimpft sind, dazu lagen dem Bezirksamt Eimsbüttel ebenfalls keine Angaben vor.

Einreise nach Dänemark ab heute ohne Corona-Nachweise

In der vergangenen Woche hatte der dänische Justizminister Nick Hækkerup darüber informiert, dass die im Zuge der Corona-Pandemie vorgenommenen Grenzkontrollen zum 25. Oktober aufgehoben werden. Das bedeutet: Ab dem heutigen Montag müssen Reisende, die die Grenze nach Dänemark überqueren, keine Nachweise mehr darüber vorweisen müssen, ob sie getestet, genesen oder gegen das Coronavirus geimpft sind.

An der Grenze zu Dänemark werden ab Montag, 25.10., keine Corona-Nachweise mehr kontrolliert (Archivbild).
An der Grenze zu Dänemark werden ab Montag, 25.10., keine Corona-Nachweise mehr kontrolliert (Archivbild). © imago/ Willi Schewski

Erst 24 Stunden nach der Einreise müssen sich Menschen, die nicht geimpft oder genesen sind, testen lassen. Wer also einen Tagesausflug in das nördliche Nachbarland machen möchte, kann dies ab heute ohne Test machen. Ausweisdokumente sollte dennoch jeder bei sich führen. In Dänemark selbst wurden zudem vor einiger Zeit alle Corona-Regeln abgeschafft. Dort gilt nun beispielsweise keine Maskenpflicht mehr.

Diese Corona-Impfstoffe sind in Deutschland zugelassen

  • Biontech/Pfizer: Der erste weltweit zugelassene Impfstoff gegen das Coronavirus wurde maßgeblich in Deutschland entwickelt. Der mRNA-Impfstoff, der unter dem Namen Comirnaty vertrieben wird, entwickelt den vollen Impfschutz nach zwei Dosen und ist für Menschen ab zwölf Jahren zugelassen. Laut Bundesgesundheitsministerium (BMG) hat er eine Wirksamkeit von etwa 90 Prozent – das heißt, die Wahrscheinlichkeit, schwer an Covid-19 zu erkranken, sinkt bei Geimpften um den genannten Wert. Ebenfalls von Biontech stammt der erste für Kinder im Alter von fünf bis elf Jahren zugelassene Impfstoff in Deutschland.
  • Astrazeneca: Der Vektorimpfstoff des britischen Pharmaunternehmens wird unter dem Namen Vaxzevria vertrieben. Aufgrund von seltenen schweren Nebenwirkungen empfiehlt die Ständige Impfkommission (Stiko), den Impfstoff nur für Patienten zu verwenden, die älter als 60 Jahre sind. Offiziell zugelassen ist der Impfstoff aber für Menschen ab 18 Jahren. Vaxzevria weist laut BMG nach zwei Impfdosen eine Wirksamkeit von bis zu 90 Prozent in Bezug auf schwere Erkrankungen auf.
  • Moderna: Der von dem US-Unternehmen entwickelte mRNA-Impfstoff mit dem Vertriebsnamen Spikevax ist für alle ab 12 Jahren zugelassen, die Stiko empfiehlt aufgrund eines erhöhten Risikos schwerer Nebenwirkungen aber, ihn auf die Altersgruppe der über 30-Jährigen zu beschränken. Der Moderna-Impfstoff hat laut BMG eine Wirksamkeit von bis zu 90 Prozent in Bezug auf schwere Erkrankungen, wenn der volle Impfschutz nach zwei Impfdosen erreicht worden ist.
  • Johnson&Johnson: Das US-Unternehmen hat einen Vektorimpfstoff entwickelt, der bereits nach einer Impfdosis Schutz vor dem Coronavirus entwickelt. Er wird unter dem Namen Covid-19 Vaccine Janssen vertrieben. Das Präparat hat laut BMG eine Wirksamkeit von bis zu 70 Prozent bezogen auf schwere Erkrankungen – zudem ist die Zahl der Impfdurchbrüche im Vergleich zu den anderen Impfstoffen erhöht, daher empfiehlt die Stiko für mit Johnson&Johnson Geimpfte schon nach vier Wochen eine zusätzliche Impfdosis mit Comirnaty oder Spikevax, um den vollständigen Impfschutz zu gewährleisten.
  • Novavax: Das US-Unternehmen hat den Impfstoff Nuvaxovid entwickelt. der mitunter zu den sogenannten Totimpfstoffen gezählt wird. Er enthält das Spike-Protein des Covid-19-Erregers Sars-CoV-2. Dabei handelt es sich aber genau genommen nicht um abgetötete Virusbestandteile, die direkt aus dem Coronavirus gewonnen werden. Das Protein wird stattdessen künstlich hergestellt. Das menschliche Immunsystem bildet nach der Impfung Antikörper gegen das Protein. Der Impfstoff wird vermutlich ab Ende Februar in Deutschland eingesetzt und soll laut BMG in bis zu 90 Prozent der Fälle vor Erkrankung schützen.
  • Weitere Impfstoffe sind in der Entwicklung: Weltweit befinden sich diverse Vakzine in verschiedenen Phasen der Zulassung. Die Europäische Arzneimittelbehörde EMA prüft derzeit das umstrittene russische Präparat Sputnik V sowie die Impfstoffe der Hersteller Sinovac, Sanofi und Valneva. Der deutsche Hersteller CureVac hat seinen Impfstoff vorerst aus dem Zulassungsverfahren zurückgezogen.

Bahn will in Weihnachtszeit Zehntausende mehr Sitzplätze anbieten

Rund um die Feiertage sollen in Deutschland viel mehr Züge fahren als bislang. Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer kündigte eine deutliche Ausweitung des Bahnverkehrs an. „Im Weihnachtsfernverkehr 2021 bietet die Bahn 510.000 Sitzplätze pro Tag und damit 50.000 Plätze mehr als im Vorjahr“, sagte der CSU-Politiker den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Montag). Darüber hinaus plant die Bahn für die Tage des Weihnachtsverkehrs sogenannte Verstärkerzüge einzusetzen. Dies führe nochmal zu „mehreren Tausend Sitzplätzen pro Tag“, kündigte Scheuer an.

Ab dem Fahrplanwechsel am 12. Dezember steige das Angebot der Bahn um elf Prozent, heißt es. Die Bahn richtet etwa neue Verbindungen mit dem ICE-Sprinter (Schnellzug, der kaum hält) zwischen Nordrhein-Westfalen und Berlin sowie zwischen München und Nordrhein-Westfalen ein. Außerdem soll eine neue IC-Linie zwischen Frankfurt und Münster beziehungsweise Dortmund entstehen.

Das Bahn-Angebot wächst nicht nur im Vergleich zum ersten Corona-Winter, sondern auch zur Vor-Corona-Zeit. Laut
Verkehrsministerium werden im Dezember 2021 rund 63.000
Sitzplätze pro Tag mehr angeboten als im Dezember 2019.

Inzidenz im Norden steigt weiter – höchster Wert in Pinneberg

Die Sieben-Tage-Inzidenz in Schleswig-Holstein legt weiter zu. Am Sonntag erreichte die Zahl neuer Ansteckungen je 100.000 Einwohner binnen sieben Tagen 57,6 – nach 56,6 am Sonnabend und 52,4 am Freitag. Am Sonntag vergangener Woche hatte der Wert noch 28,8 betragen. Nach Angaben der Landesmeldestelle wurden am Sonnabend 241 neue Infektionen registriert, am Sonntag 74.

Die Sieben-Tage-Inzidenz in Schleswig-Holstein legt weiter zu.
Die Sieben-Tage-Inzidenz in Schleswig-Holstein legt weiter zu (Symbolbild). © dpa picture alliance / Hasan Bratic

Die Zahl der Patienten und Patientinnen, die wegen einer Corona-Infektion im Krankenhaus waren, blieb am Wochenende unverändert bei 64. Von ihnen lagen ebenfalls unverändert 16 auf der Intensivstation, von denen wiederum 11 beatmet werden mussten. Die Hospitalisierungsinzidenz blieb bei 1,68.

Die Zahl der Gestorbenen blieb bei 1712. Von den seit Beginn der Pandemie 79.941 Infizierten gelten rund 75.900 Menschen als genesen. Am höchsten war die Sieben-Tage-Inzidenz am Sonnabend im Kreis Stormarn (78,4), am niedrigsten im Kreis Schleswig-Flensburg (30,1), am Sonntag lag der höchste Wert mit 81,1 im Kreis Pinneberg, der niedrigste in Ostholstein mit 31,3.

Die wichtigsten Varianten des Coronavirus im Überblick

Nach Anregung der Weltgesundheitsorganisation WHO werden die Varianten des Coronavirus seit Mai 2021 nicht mehr nach den Staaten benannt, in denen sie zuerst nachgewiesen wurden, sondern nach den Buchstaben des griechischen Alphabets. So soll eine Stigmatisierung beispielsweise von Ländern verhindert werden, in denen besonders ansteckende Virusmutationen zuerst nachgewiesen wurden.

Derzeit gelten fünf Formen des Coronavirus als besorgniserregend ("Variants of Concern"):

  • Alpha: Die im September 2020 zuerst in Großbritannien nachgewiesene Variante B.1.1.7, die das ursprüngliche Coronavirus fast vollständig verdrängt hatte, bevor sie ihrerseits von der Delta-Variante verdrängt wurde
  • Beta: Eine Form des Coronavirus, die im Mai 2020 in Südafrika entdeckt wurde, wissenschaftliche Bezeichung: B.1.351, B.1.351.2, B.1.351.3
  • Gamma: Die zunächst in Brasilien im November 2020 nachgewiesene Mutation P.1 und ihre Subformen P.1.1 und P.1.2
  • Delta: Die Corona-Variante B.1.617.2 (und ihre Subformen AY.1, AY.2, AY.3), zuerst im Oktober 2020 in Indien gefunden
  • Omikron: Die Corona-Variante B.1.1.529 wurde im November 2021 in mehreren afrikanischen Ländern nachgewiesen und verbreitet sich

Außerdem beobachtet die WHO weitere vier Mutationen als bedeutsame "Variants of Interest" :

  • Lambda: C.37, im Dezember 2020 in Peru entdeckt
  • Mu: B.1.621, im Januar 2021 erstmals in Kolumbien nachgewiesen

Kunsthalle führt ab 28. Oktober das 2G-Modell ein

Ins Museum gehen ohne Abstand zu halten und ohne Maskenpflicht, also Kunstgenuss wie vor Corona, das wird ab dem 28. Oktober wieder möglich sein. Die Hamburger Kunsthalle führt ab dann Besuche mit der 2G-Regel ein. Besucherinnen und Besucher müssen lediglich vor Eintritt in Verbindung mit einem Personaldokument einen Nachweis erbringen, dass sie entweder vollständig geimpft oder genesen sind. Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren können die Kunsthalle ohne Impf- oder Genesungsnachweis besuchen und benötigen keinen Coronatestnachweis.

Die Hamburger Kunsthalle: Ab dem 28. Oktober gilt dort das 2G-Modell. Doch an einem Tag im Monat gelten andere Regeln.
Die Hamburger Kunsthalle: Ab dem 28. Oktober gilt dort das 2G-Modell. Doch an einem Tag im Monat gelten andere Regeln. © Marcelo Hernandez

An einem Tag im Monat öffnet das Haus aber auch unter dem 0G-Modell: Am 11. November, 14. Dezember sowie am 18. Januar ist das Tragen einer medizinischen Maske (FFP2 oder OP) und die Einhaltung eines Abstands von mindestens eineinhalb Metern zu anderen Personen für den Besuch verpflichtend. Die Kontaktdatenerhebung zur Nachverfolgbarkeit von möglichen Infektionsketten bleibt an allen Tagen – unabhängig davon, welches Besuchsmodell angewendet wird – nach den aktuell geltenden Regelungen der Hamburgischen Eindämmungsverordnung bestehen.

Aktuell sind in der Kunsthalle die Ausstellungen über die tschechische Künstlerin „Toyen“, Werner Büttners „Last Lecture Show“, „Out of Space“, „Meistens grundiere ich mit Kreide...“ über Emil Noldes Maltechnik, „Von Mischwesen“ (Skulptur in der Moderne), Serrena Ferrario und „Unfinished Stories“ zu sehen. Weitere Infos unter www.hamburger-kunsthalle.de.

Lesen Sie hier die Corona News für Hamburg und den Norden vom Vortag