Unwetter Hamburg: Die schweren Stürme und ihre Folgen 09.02.2020, 14:43 Uhr • Lesezeit: 1 Minute Hamburg. Die Elbe hat den Fischmarkt in Hamburg überflutet. © Daniel Bockwoldt/dpa Der Fischmarkt komplett überflutet. Das Wasser hat auch die Große Elbstraße bedeckt. © Thorsten Ahlf Ein Polizeiauto fährt über den überfluteten Fischmarkt. Am Montagvormittag ist die Elbe wieder übergelaufen. © TV News Kontor Vor dem Hochwasser geschützt: Bierfässer, Getränke und Veranstaltungsequipment stehen in der Fischauktionshalle auf einer Bühne. © TV News Kontor Erneute Sturmflut in Hamburg. Am Montagmorgen brachte Tief „Victoria“ die sechste Sturmflut in diesem Monat nach Hamburg. © TV News Kontor Ein Baum ist am Sonntagabend auf Gleise der U1 kurz hinter dem Bahnhof Buckhorn Richtung Ohlstedt gefallen und hatte dabei noch einen Zaun zerstört. Die Feuerwehr musste den Baum klein sägen. © TV News Kontor Auch der Zugang zum gesperrten S-Bahnhof Elbbrücken wurde erneut überflutet – wenn auch nicht so stark wie in den vergangenen Tagen. © TV Newskontor Die vierte Sturmflut überschwemmte am Mittwochmorgen den Fischmarkt. © Michael Arning Auch einige Tiefgaragen wie hier in der Straße „Pickhuben“ sind vollgelaufen. © Michael Arning Die HafenCity wurde für den Verkehr gesperrt. © Michael Arning Die Elbchaussee wurde von der Sturmflut am Mittwochmorgen überschwemmt und musste teilweise gesperrt werden. © TV News Kontor Fußgänger gehen am Dienstag bei Sturm und Regen durch die Hamburger Hafencity an einer Aussichtsterrasse entlang, die von der Elbe umspült wird. © dpa | Axel Heimken Der Sturmflut dritter Teil: Am Anleger Teufelsbrück gab es am Dienstagnachmittag nasse Füße. © TV News Kontor Trübe Aussichten: In Hamburg bleibt es auch in den kommenden Tagen stürmerisch und nass. © dpa | Axel Heimken Die Wellen der Sturmflut vom Montag haben die alte Strandmauer am Nord-/Ostufer von Wangerooge freigelegt. Die Abbruchkante ist hier bis zu sechs Meter hoch. © dpa | Peter Kuchenbuch-Hanken Ein Ponton-Teil musste von Feuerwehrtauchern am Dienstag aus der Elbe geborgen werden. © TV Newskontor Ein großer Baum ist am Dienstag auf parkende Autos im Schröderstiftweg (Stadtteil Rotherbaum) gestürzt – verletzt wurde aber niemand. © TV Newskontor Die Feuerwehr zersägte den Stamm. © TV News Kontor Der Fischmarkt wurde von der zweiten Sturmflut am Dienstagmorgen wieder überschwemmt. © TV News Kontor Sturmflut in Hamburg: Das Wasser der Elbe ragt bis hoch an die Fenster der Fischauktionshalle. © Thorsten Ahlf Hat trockene Füße behalten: Die Skulptur eines Fischhändlers steht erhöht vor der Fischauktionshalle. © Throsten Ahlf Die Hadag-Fähren fuhren während der Sturmflut unter anderen den Halt Altona Fischmarkt nicht an, weil die Passagiere weil der Weg vom Landungsteg und die Straßen geflutet waren. © Thorsten Ahlf Sturmflut im Hamburger Hafen: der Fischmarkt stand am Montag unter Wasser. © josi HADAG-Fähre "Hamburgensie" auf der Elbe bei Sturmflut am 10. Februar 2020. © Thorsten Ahlf Der Wasserstand am Anleger Elbphilharmonie am Platz der Deutschen Einheit am Montagabend gegen 19 Uhr. © HA Diese Villa im Blankeneser Treppenviertel wurde durch Orkantief "Sabine" massiv beschädigt. © dpa | Daniel Bockwoldt Am Hamburg Airport fielen auch am Montag noch viele Flüge aus. © TV News Kontor Die Ruhe bei dem Sturm: Die Bahnsteige am Hamburger Hauptbahnhof waren am Montag fast menschenleer. © dpa | Daniel Bockwoldt Sturmtief "Sabine" sorgte am Hamburger Hauptbahnhof für zahlreiche Ausfälle und Verspätungen. © dpa | Daniel Bockwoldt Die Deutsche Bahn stellte am Hamburger Hauptbahnhof einen Aufenthaltszug bereit. © dpa | Daniel Bockwoldt Ehrenamtliche Mitarbeiterinnen eines Rettungsdienstes verteilen am Hauptbahnhof Hannover Suppe an gestrandete Reisende. © dpa | Moritz Frankenberg Weil ein Kran umzustürzen drohte, wurde ein Wohngebiet in Pinneberg evakuiert. © dpa | Daniel Bockwoldt Etwa 120 Menschen in der Umgebung mussten ihre Gebäude verlassen. © dpa | Daniel Bockwoldt Auf einem Parkplatz ist ein Baum auf ein Auto gestürzt. © Daniel Bockwoldt/dpa Ein von Orkanböen des Sturmtiefs "Sabine" umgewehter Baum liegt auf der AKN-Bahnstrecke Henstedt-Ulzburg–Elmshorn bei Barmstedt. © dpa | Florian Sprenger Im Niendorfer Gehege ließ Sturmtief "Sabine" einen Baum in eine Stromleitung kippen. © TV News Kontor Pinneberg: Häuser werden evakuiert. © Manfred Augener | Manfred Augener Ein zersägter Baum liegt im Treppenviertel an einem Wohnhaus, das durch den Orkan "Sabine" stark beschädigt wurde. © dpa | Jonas Walzberg Der Baum hat das Haus in Blankenese teilweise zum Einsturz gebracht. © dpa | Jonas Walzberg In dem Haus befanden sich zum Zeitpunkt des Unglücks keine Menschen. © dpa | Jonas Walzberg In Wiesmoor (Niedersachsen) krümmen sich die Bäume rund um eine Brücke über den Nordgeorgsfehnkanal. © dpa | Hauke-Christian Dittrich In Handewitt räumen Feuerwehrleute eine Straßenlaterne von der Straße. © dpa | Benjamin Nolte Ein Arbeiter stellt einen vom Wind umgeworfenen Bauzaun wieder auf. © dpa | Swen Pförtner Aukrug-Homfeld: Freiwillige Feuerwehrmänner beseitigen einen umgeknickten Baum auf der Bahnstrecke Neumünster-Heide. © dpa Orkan "Sabine" in Hamburg: Ein Baum blockiert die Neuwiedenthaler Straße in Hausbruch. © André Zand-Vakili In Großbritannien und Irland ist es am Wochenende zu erheblichen Verkehrsbehinderungen und Schäden durch Sturm und Regen gekommen. © dpa | Owen Humphreys Lena und Erik aus Jever sind während des Orkans "Sabine" an der Nordseeküste von Wilhelmshaven. © dpa | Mohssen Assanimoghaddam Wegen des Sturmtiefs "Sabine" bleiben am Hamburger Flughafen am Sonntag und am Montag zahlreichen Maschinen am Boden. © TV News Kontor Dagebüll: Die Fähre "Schleswig-Holstein" verlässt am Mittag als letzte heutige Fährverbindung den Hafen von Dagebüll nach Föhr. © dpa | Bodo Marks Wilhelmshaven: An der Nordseeküste von Wilhelmshaven wütet das Sturmtief ·Sabine· © dpa | Mohssen Assanimoghaddam Dagebüll: Reisende, die von der Insel Föhr kommen, warten am Fähranleger Dagebüll auf einen Shuttlebus. © dpa | Bodo Marks Schlüttsiel: Auf einer Anzeigentafel wird der Ausfall der Fähren zu den Halligen angekündigt. © dpa | Bodo Marks Die Tore zum Hafen von Dagebüll blieben bei starkem Sturm geschlossen. © dpa | Bodo Marks Ein Blick auf die Gleisanlagen des Hamburger Hauptbahnhofes. Am Sonntagnachmittag strich die Deutsche Bahn auch Fernverbindungen wegen des Sturmtiefs "Sabine". © TV News Kontor Reisende am Hamburger Hauptbahnhof: Die Ankündigung von Sturmtief "Sabine" führt im Norden zu Zugausfällen. © TV News Kontor Hunderte Reisende drängeln sich am Hamburger Hauptbahnhof. Viele Züge wurden am Sonntag gestrichen. © TV News Kontor Starts und Landungen gecancelt. Die Gefahren, die Sturmtief "Sabine" mit sich bringt, sind zu hoch. © TV News Kontor Flughafen Hamburg: Mehr als 35 Abflüge wurden in Fuhlsbüttel gestrichen. Reisenden sollen sich bei ihrer Airline erkundigen, wie es weitergeht. © TV News Kontor