Hamburg. Die Leserreise in den winterlichen Norden startet spannend: Wegen des Sturms musste die Route kurzfristig geändert werden.
Das Hamburger Abendblatt hat sich mit fast 90 Leserinnen und Lesern auf den Weg zu einer ungewöhnlichen Reise in den hohen Norden aufgemacht: Am Sonnabendabend legte die „Aida Aura“ vom Kreuzfahrtterminal Altona zu einer 14-tägigen Reise in die winterliche Fjordlandschaft Norwegens ab.
Neben Polarlichtern und winterlich verschneiter Natur gibt es ein spannendes Bordprogramm: Gerichtsmediziner Prof. Klaus Püschel und Abendblatt-Gerichtsreporterin Bettina Mittelacher lesen an Bord aus ihren mittlerweile drei Büchern über spektakuläre Kriminalfälle („Tote lügen nicht“, „Tote schweigen nicht“ und „Der Tod gibt keine Ruhe). Berndt Röttger, stellvertretender Chefredakteur des Hamburger Abendblattes, wird den Leserinnen und Lesern im Redaktionsgespräch alle Fragen zum Abendblatt beantworten und sie in die Geheimnisse des Redaktionsalltags einführen. Als Gastgeberin sorgt Marketing-Chefin Vivian Hecker für perfekte Organisation in allen Bereichen.
Sechs bis sieben Meter hohe Wellen
Dass diese winterliche Nordlandfahrt auf der „AidaAura“ etwas ganz Besonderes ist, erfuhren die Leserinnen und Leser bereits kurz nach dem Einschiffen in Altona: Wegen des Sturmes auf Nordsee und Nordatlantik musste der Kapitän die Route kurzfristig ändern: Der Hafen von Haugesund in Südnorwegen könnte wegen sechs bis sieben Meter hohen Wellen nicht angelaufen werden. Stattdessen nahm die „AidaAura“ Kurs auf den in den Fjorden geschützten Hafen der Stadt Stavanger. Von hier soll die Reise weiter in Richtung Norden via Bodø und Tromsø nach Alta gehen, bevor das Schiff über die Lofoten, Trondheim und Bergen wieder nach Hamburg zurückfährt.