Hamburg. Etwa zwei Drittel der denkmalgeschützten Speicher sind bisher durch die HHLA grundsaniert oder instandgesetzt worden.
Rund 230 Millionen Euro hat der Hafenkonzern HHLA in den vergangenen Jahren in die Sanierung der Speicherstadt gesteckt. Etwa zwei Drittel der denkmalgeschützten Speicher seien bisher durch die HHLA grundsaniert oder instandgesetzt worden, dies entspreche einer Gebäudefläche von rund 200.000 Quadratmetern, teilte HHLA-Vorstandsmitglied Roland Lappin mit. Für die Sanierung der übrigen Speicher geht der Konzern nach eigenen Schätzungen von weiteren Kosten in Höhe von mindestens 115 Millionen Euro aus.