Bei AirBnB präsentieren Vermieter ihre Unterkünfte. In der Regel handelt es sich um einzelne Zimmer oder komplette Wohnungen. Reisende können die Inserate begutachten und Kontakt mit den einzelnen Gastgebern knüpfen. Für die Vermittlung nimmt das Internetportal eine Gebühr. Der Vermieter zahlt drei Prozent des Preises, der Mieter zwischen fünf und 15 Prozent. Dabei gilt das Prinzip:
Je höher der Logispreis, umso niedriger ist der Prozentsatz. Ob Bettwäsche oder Handtücher gestellt werden, hängt vom Gastgeber ab. Dies gilt auch für die Frage, ob in der Wohnung geraucht werden darf.

Wer eine Unterkunft bei AirBnB suchen oder inserieren will, benötigt nur ein Benutzerkonto. Weitere Informationen unter www.airbnb.de