Um es Geldfälschern möglichst schwer zu machen, gibt es auf jedem Geldschein mehrere Sicherheitsmerkmale. Besonders auffällig ist das Hologramm. Dazu kommen Wasserzeichen, Sicherheitsfaden, Mikroschrift oder besondere im Stichtiefdruck gedruckte Bereiche: Die Farbe der Zahl ändert sich, wenn man die Banknote kippt.
Der neue 50-Euro-Schein hat, wie auch der neue 20er, ein „Por­trät-Fenster“. Dort erscheint, von beiden Seiten zu sehen, ein Porträt der Europa. Zusätzlich gibt es Hilfsmittel, um festzustellen, ob ein Schein echt oder falsch ist. Es gibt spezielle Stifte, die nur bei echtem, aus Baumwolle hergestelltem Papier für Geldscheine keine Färbung hinterlassen. Oder man bestrahlt den Geldschein mit Infrarotlicht, durch das man nur einen Bruchteil des Aufdrucks sieht.