Menschen, die wie Johanna Maasackers (29) zwischen 1980 und 2000 geboren sind, gehören der sogenannten Generation Y an. Diese ist geprägt von dem Internetboom und der Globalisierung und steht dafür, beruflich extrem flexibel zu sein. Das heißt, die Menschen, die dieser Generation angehören, sind in der Regel bereit, sich in verschiedene Berufe einzuarbeiten, für einen Job den Wohnort zu wechseln und auch nach Feierabend zu arbeiten.

Anders sieht es bei der Generation Z aus, also den Menschen, die zwischen 1995 und 2010 geboren sind. Sie erleben die Digitalisierung in vollen Zügen (man spricht auch von Generation YouTube), wollen ihr Privatleben aber wieder stärker von der Arbeit trennen.

Die Art der Namensgebung geht auf den Roman „Generation X“ von Douglas Coupland zurück. Diese war geprägt von der Zeitenwende von industriellem und digitalem Zeitalter.