Billstedt.
Im Öjendorfer Park haben Bauarbeiten zur Erschließung der Fläche begonnen. Geplant sind 550 Wohnungen, von denen 250 zunächst für Flüchtlinge gedacht sind. Der BUND kritisiert die Maßnahme scharf und hat Widerspruch eingelegt, er hält das Vorgehen für rechtswidrig. Der Bezirk Mitte schaffe Fakten, um Freiflächen zu zerstören, die nach geltendem Recht nicht bebaut werden dürften, so Geschäftsführer Manfred Braasch.