Hamburg. Geplant sind neue Rad- und Gehwege sowie eine breitere Fahrbahn zwischen Isestraße und Grindelberg 5. Achtung: Im Mai wird es eng.
Am Grindelberg wird wieder gebaut: Nach der Winterpause werden die Arbeiten an einer der meist befahrenen Straßen der Stadt am kommenden Montag wieder aufgenommen. Es werden unter anderem Radfahrstreifen neu hergestellt, die Fahrbahn verbreitert, Gehwege und Radwege erneuert sowie große Teile der Fahrbahn und der Parkplätze saniert. Der Umbau des Abschnittes zwischen Grindelberg 5 und 77 soll voraussichtlich bis zum Mai dauern. Während der gesamten Bauarbeiten soll der Verkehr in beide Richtungen fließen. Das Bezirksamt Eimsbüttel ist ebenfalls während der ganzen Zeit erreichbar.
Verkehr wird über die Busspur geführt
Um die Einschränkungen für die Verkehrsteilnehmer möglichst gering zu halten, werden die Bauarbeiten in mehrere Abschnitte unterteilt. Los geht es am 6. Februar mit der Sperrung des rechten Fahrstreifen stadteinwärts zwischen Hausnummer 77 und 9. Da der Verkehr über den linken Fahrstreifen und den Busfahrstreifen geführt wird, stehen aber trotzdem weiterhin zwei Fahrstreifen zur Verfügung. Allerdings wird der Einmündungsbereich der Helene-Lange-Straße zeitweise gesperrt. Dafür ist die Einbahnstraße während dieser Zeit in beiden Richtungen befahrbar und erreichbar über die Schlankreye.
Anfang März geht es dann auf der anderen Straßenseite weiter: Gesperrt wird der rechte Fahrstreifen stadtauswärts zwischen Hausnummer 73 und 5. Für den Autoverkehr stehen auch hier zwei Fahrstreifen zur Verfügung.
Mitte Mai werden beide Busfahrstreifen gesperrt
Im Mai wird es dann eng: Wegen Asphaltierungsarbeiten muss die Fahrbahn stadteinwärts für etwa ein Woche gesperrt werden, der Verkehr wird dann einstreifig über den stadtauswärts führenden Busfahrstreifen geführt. Anschließend werden die stadtauswärts führenden Fahrstreifen asphaltiert und der Verkehr einstreifig über den stadteinwärts führenden Busfahrstreifen geführt.
Mitte Mai 2017 werden für etwa eine Woche beide Busfahrstreifen gesperrt. Das hat zu Folge, dass die Haltestellen Hoheluftbrücke und Bezirksamt Eimsbüttel nicht angefahren werden können. Dafür werden Ersatzhaltestellen eingerichtet.