Sturmtief "Axel" pustet Norddeutschland durch 04.01.2017, 08:15 Uhr • Lesezeit: 1 Minute Das bisschen Sturmflut hält einen Bus nicht auf © dpa | Daniel Reinhardt Und auch der eine oder andere Autofahrer wagte sich in die Fluten am Fischmarkt © dpa | Daniel Reinhardt Nicht ganz ungefährlich, aber irgendwie muss man ja nach Hause oder zur Arbeit kommen © dpa | Daniel Reinhardt Wässriges Idyll am Fischmarkt © dpa | Daniel Reinhardt Die Fischauktionshalle ist völlig von Wasser umgeben © dpa | Daniel Reinhardt Auch in der Fischauktionshalle steht das Wasser © dpa | Daniel Reinhardt Noch vor dem Höchststand der Elbe wurde der Fischmarkt am Mittwochmorgen überschwemmt © HA | Axel Leonhard Das Wasser steht am Mittwochmorgen in der Fischauktionshalle © TV NewsKontor Land unter am Fischmarkt © TV NewsKontor Am Spielbudenplatz wehte "Axel" diverse Stellwände um © HA Auch der Anleger in Blankenese wurde durch die Sturmflut überspült © TV NewsKontor Vereinzelt wurden im Stadtgebiet auch Bäume durch den Sturm in Mitleidenschaft gezogen © TV NewsKontor Der Fähranleger in Dagebüll wurde durch das Sturmtief "Axel" überschwemmt © dpa | Carsten Rehder Von dort aus starten die Fähren zu den Nordseeinseln... © dpa | Carsten Rehder ...Föhr und Amrum © dpa | Carsten Rehder Doch es sieht schlimmer aus, als es ist: © dpa | Carsten Rehder Nach Angaben der Reederei verspäten sich die Fährverbindungen © dpa | Carsten Rehder Ausfälle gab es am Mittwochmorgen jedoch nicht © dpa | Carsten Rehder Der Wind peitscht Gischt über den Fähranleger in Dagebüll © dpa | Carsten Rehder Ein Lotsenboot vor Timmendorf an der Ostseeküste © dpa | Jens Büttner