Neustadt. Sprecher bestätigt das Problem in der Filiale Hohe Bleichen. Schädlingsbekämpfer sei bereits vor Ort gewesen

Nach Skandalen um Lohnbetrug und als Scampi angepriesene Garnelen im vergangenen Jahr steht das Pasta-Restaurant Vapiano in Hamburg offenbar erneut einem Problem gegenüber – dieses Mal einem lebendigen. In dem Restaurant an den Hohen Bleichen sollen zum wiederholten Mal Mäuse aufgetaucht sein. Die „Bild“-Zeitung veröffentlichte ein von einem Leser aufgenommenes Video, das mehrere der Tiere zeigt, die über den Boden des Restaurants laufen. Mindestens sechs Mäuse sind dort in der Küche zu sehen.

Der Vapiano-Leitung ist das Pro­blem bekannt. Stefan Huber, stellvertretender Deutschland-Chef, sagt, man habe „unverzüglich alle erforderlichen Maßnahmen in die Wege geleitet“, um es „schnellstmöglich“ zu beseitigen. Ein Schädlingsbekämpfer habe das Restaurant bereits am Dienstag kontrolliert. Bis das Problem gelöst ist, wolle man täglich weitere Kontrollen durchführen.

Von offizieller Seite fällt die Beseitigung des Mäuse-Problems in die Zuständigkeit der Bezirksämter. Dem Bezirksamt Mitte ist der aktuelle Fall im Vapiano nach Angaben von Sprecherin Sorina Weiland bekannt. „Wir werden jetzt tätig“, sagt sie. „Es wird eine sogenannte anlassbezogene Kontrolle geben.“ Dabei handele es sich um Kontrollen, die außer der Reihe stattfinden. „Die zuständigen Kollegen haben das bereits in die Wege geleitet“, so Weiland weiter.

Viele alte Häuser bieten Schlupflöcher für die Tiere

„Mäuse sind in Restaurants in der Innenstadt ein häufiges Problem“, sagt sie. Die alten Gemäuer, in denen sich oft kleine Schlupflöcher befinden, böten den Tieren „optimale Bedingungen“. So offenbar auch im Vapiano. Stefan Huber betont jedoch, dass bereits vor einem Jahr alle bis dato bestehenden Löcher geschlossen wurden. Auch seien von der Schädlingsbekämpfungsfirma, die sich um den aktuellen Fall kümmert, dieses Jahr bereits „fünf engmaschige Kontrollen“ durchgeführt worden. Eine Sprecherin der Firma bestätigt: „2016 wurde bis dato kein Befall festgestellt.“ Momentan werde untersucht, wie die Schädlinge ins Innere gelangen konnten. „Sollte es neue Löcher geben, werden diese umgehend verschlossen“, sagt Vize-Deutschland-Chef Huber. Dafür stehe man auch mit der Hausverwaltung in Kontakt, um Zugang zur Kontrolle der Fassade zu erhalten. Diese sei, so Huber, „mit Mängeln“ versehen. Erhält das Bezirksamt Kenntnis von einem Fall, gibt es laut Weiland eine Über­prüfung vor Ort. „Anschließend folgt ein Maßnahmenkatalog, der mit einem Kammerjäger abgesprochen wird, und abschließend entsprechende Nachkon­trollen.“

Hygiene spiele natürlich eine große Rolle. „Restaurantbetreiber müssen tunlichst darauf achten, dass die Tiere nicht an die Lebensmittel kommen“, sagt Sorina Weiland. In Extremfällen könne es auch vorkommen, dass Restaurants sofort schließen müssten, wenn die nötige Sauberkeit nicht gegeben sei und die Tiere dadurch angezogen würden.

Nach Skandalen um Lohnbetrug und als Scampi angepriesene Garnelen im vergangenen Jahr steht das Pasta-Restaurant Vapiano in Hamburg offenbar erneut einem Problem gegenüber – dieses Mal einem lebendigen. In dem Restaurant an den Hohen Bleichen sollen zum wiederholten Mal Mäuse aufgetaucht sein. Die „Bild“-Zeitung veröffentlichte ein von einem Leser aufgenommenes Video, das mehrere der Tiere zeigt, die über den Boden des Restaurants laufen. Mindestens sechs Mäuse sind dort in einer Küche zu sehen.

Die Vapiano-Leitung war am Mittwoch nicht für eine Stellungnahme zu erreichen, der „Bild“-Zeitung gegenüber sagte der stellvertretende Deutschland-Chef, Stefan Huber, das Problem sei seit dem vergangenen Wochenende bekannt und man werde „unverzüglich alle erforderlichen Maßnahmen in die Wege leiten“, um es zu beseitigen. Ein Schädlingsbekämpfer habe das Restaurant kontrolliert.

Von offizieller Seite fällt die Beseitigung des Mäuse-Problems in die Zuständigkeit der Bezirksämter. Dem Bezirksamt-Mitte ist der aktuelle Fall im Vapiano nach Angaben von Sprecherin Sorina Weiland bekannt (???). „Mäuse sind in Restaurants in der Innenstadt ein häufiges Problem“, sagt Weiland. Die alten Gemäuer, in denen sich oft kleine Schlupflöcher befinden, böten den Tieren „optimale Bedingungen“. So offenbar auch im Vapiano. Jedoch hatte die Kette der „Bild“-Zeitung gesagt, sämtliche Löcher in den Wänden seien bereits im vergangenen Jahr geschlossen worden.

Erhält das Bezirksamt Kenntnis von einem Fall, gibt es laut Weiland eine Überprüfung vor Ort. „Anschließend folgt ein Maßnahmenkatalog, der mit einem Kammerjäger abgesprochen wird und abschließend entsprechende Nachkontrollen.“

Hygiene spiele eine große Rolle. „Restaurantbetreiber müssen tunlichst darauf achten, dass die Tiere nicht an die Lebensmittel kommen“, sagt Sorina Weiland. In Extremfällen könne es auch vorkommen, dass Restaurants sofort schließen müssten, wenn die nötige Sauberkeit nicht gegeben sei und die Tiere dadurch angezogen würden.

Nach Skandalen um Lohnbetrug und als Scampi angepriesene Garnelen im vergangenen Jahr steht das Pasta-Restaurant Vapiano in Hamburg offenbar erneut einem Problem gegenüber – dieses Mal einem lebendigen. In dem Restaurant an den Hohen Bleichen sollen zum wiederholten Mal Mäuse aufgetaucht sein. Die „Bild“-Zeitung veröffentlichte ein von einem Leser aufgenommenes Video, das mehrere der Tiere zeigt, die über den Boden des Restaurants laufen. Mindestens sechs Mäuse sind dort in einer Küche zu sehen.

Die Vapiano-Leitung war am Mittwoch nicht für eine Stellungnahme zu erreichen, der „Bild“-Zeitung gegenüber sagte der stellvertretende Deutschland-Chef, Stefan Huber, das Problem sei seit dem vergangenen Wochenende bekannt und man werde „unverzüglich alle erforderlichen Maßnahmen in die Wege leiten“, um es zu beseitigen. Ein Schädlingsbekämpfer habe das Restaurant kontrolliert.

Von offizieller Seite fällt die Beseitigung des Mäuse-Problems in die Zuständigkeit der Bezirksämter. Dem Bezirksamt-Mitte ist der aktuelle Fall im Vapiano nach Angaben von Sprecherin Sorina Weiland bekannt (???). „Mäuse sind in Restaurants in der Innenstadt ein häufiges Problem“, sagt Weiland. Die alten Gemäuer, in denen sich oft kleine Schlupflöcher befinden, böten den Tieren „optimale Bedingungen“. So offenbar auch im Vapiano. Jedoch hatte die Kette der „Bild“-Zeitung gesagt, sämtliche Löcher in den Wänden seien bereits im vergangenen Jahr geschlossen worden.

Erhält das Bezirksamt Kenntnis von einem Fall, gibt es laut Weiland eine Überprüfung vor Ort. „Anschließend folgt ein Maßnahmenkatalog, der mit einem Kammerjäger abgesprochen wird und abschließend entsprechende Nachkontrollen.“

Hygiene spiele eine große Rolle. „Restaurantbetreiber müssen tunlichst darauf achten, dass die Tiere nicht an die Lebensmittel kommen“, sagt Sorina Weiland. In Extremfällen könne es auch vorkommen, dass Restaurants sofort schließen müssten, wenn die nötige Sauberkeit nicht gegeben sei und die Tiere dadurch angezogen würden.

Nach Skandalen um Lohnbetrug und als Scampi angepriesene Garnelen im vergangenen Jahr steht das Pasta-Restaurant Vapiano in Hamburg offenbar erneut einem Problem gegenüber – dieses Mal einem lebendigen. In dem Restaurant an den Hohen Bleichen sollen zum wiederholten Mal Mäuse aufgetaucht sein. Die „Bild“-Zeitung veröffentlichte ein von einem Leser aufgenommenes Video, das mehrere der Tiere zeigt, die über den Boden des Restaurants laufen. Mindestens sechs Mäuse sind dort in einer Küche zu sehen.

Die Vapiano-Leitung war am Mittwoch nicht für eine Stellungnahme zu erreichen, der „Bild“-Zeitung gegenüber sagte der stellvertretende Deutschland-Chef, Stefan Huber, das Problem sei seit dem vergangenen Wochenende bekannt und man werde „unverzüglich alle erforderlichen Maßnahmen in die Wege leiten“, um es zu beseitigen. Ein Schädlingsbekämpfer habe das Restaurant kontrolliert.

Von offizieller Seite fällt die Beseitigung des Mäuse-Problems in die Zuständigkeit der Bezirksämter. Dem Bezirksamt-Mitte ist der aktuelle Fall im Vapiano nach Angaben von Sprecherin Sorina Weiland bekannt (???). „Mäuse sind in Restaurants in der Innenstadt ein häufiges Problem“, sagt Weiland. Die alten Gemäuer, in denen sich oft kleine Schlupflöcher befinden, böten den Tieren „optimale Bedingungen“. So offenbar auch im Vapiano. Jedoch hatte die Kette der „Bild“-Zeitung gesagt, sämtliche Löcher in den Wänden seien bereits im vergangenen Jahr geschlossen worden.

Erhält das Bezirksamt Kenntnis von einem Fall, gibt es laut Weiland eine Überprüfung vor Ort. „Anschließend folgt ein Maßnahmenkatalog, der mit einem Kammerjäger abgesprochen wird und abschließend entsprechende Nachkontrollen.“

Hygiene spiele eine große Rolle. „Restaurantbetreiber müssen tunlichst darauf achten, dass die Tiere nicht an die Lebensmittel kommen“, sagt Sorina Weiland. In Extremfällen könne es auch vorkommen, dass Restaurants sofort schließen müssten, wenn die nötige Sauberkeit nicht gegeben sei und die Tiere dadurch angezogen würden.

Nach Skandalen um Lohnbetrug und als Scampi angepriesene Garnelen im vergangenen Jahr steht das Pasta-Restaurant Vapiano in Hamburg offenbar erneut einem Problem gegenüber – dieses Mal einem lebendigen. In dem Restaurant an den Hohen Bleichen sollen zum wiederholten Mal Mäuse aufgetaucht sein. Die „Bild“-Zeitung veröffentlichte ein von einem Leser aufgenommenes Video, das mehrere der Tiere zeigt, die über den Boden des Restaurants laufen. Mindestens sechs Mäuse sind dort in einer Küche zu sehen.

Die Vapiano-Leitung war am Mittwoch nicht für eine Stellungnahme zu erreichen, der „Bild“-Zeitung gegenüber sagte der stellvertretende Deutschland-Chef, Stefan Huber, das Problem sei seit dem vergangenen Wochenende bekannt und man werde „unverzüglich alle erforderlichen Maßnahmen in die Wege leiten“, um es zu beseitigen. Ein Schädlingsbekämpfer habe das Restaurant kontrolliert.

Von offizieller Seite fällt die Beseitigung des Mäuse-Problems in die Zuständigkeit der Bezirksämter. Dem Bezirksamt-Mitte ist der aktuelle Fall im Vapiano nach Angaben von Sprecherin Sorina Weiland bekannt (???). „Mäuse sind in Restaurants in der Innenstadt ein häufiges Problem“, sagt Weiland. Die alten Gemäuer, in denen sich oft kleine Schlupflöcher befinden, böten den Tieren „optimale Bedingungen“. So offenbar auch im Vapiano. Jedoch hatte die Kette der „Bild“-Zeitung gesagt, sämtliche Löcher in den Wänden seien bereits im vergangenen Jahr geschlossen worden.

Erhält das Bezirksamt Kenntnis von einem Fall, gibt es laut Weiland eine Überprüfung vor Ort. „Anschließend folgt ein Maßnahmenkatalog, der mit einem Kammerjäger abgesprochen wird und abschließend entsprechende Nachkontrollen.“

Hygiene spiele eine große Rolle. „Restaurantbetreiber müssen tunlichst darauf achten, dass die Tiere nicht an die Lebensmittel kommen“, sagt Sorina Weiland. In Extremfällen könne es auch vorkommen, dass Restaurants sofort schließen müssten, wenn die nötige Sauberkeit nicht gegeben sei und die Tiere dadurch angezogen würden.

Nach Skandalen um Lohnbetrug und als Scampi angepriesene Garnelen im vergangenen Jahr steht das Pasta-Restaurant Vapiano in Hamburg offenbar erneut einem Problem gegenüber – dieses Mal einem lebendigen. In dem Restaurant an den Hohen Bleichen sollen zum wiederholten Mal Mäuse aufgetaucht sein. Die „Bild“-Zeitung veröffentlichte ein von einem Leser aufgenommenes Video, das mehrere der Tiere zeigt, die über den Boden des Restaurants laufen. Mindestens sechs Mäuse sind dort in einer Küche zu sehen.

Die Vapiano-Leitung war am Mittwoch nicht für eine Stellungnahme zu erreichen, der „Bild“-Zeitung gegenüber sagte der stellvertretende Deutschland-Chef, Stefan Huber, das Problem sei seit dem vergangenen Wochenende bekannt und man werde „unverzüglich alle erforderlichen Maßnahmen in die Wege leiten“, um es zu beseitigen. Ein Schädlingsbekämpfer habe das Restaurant kontrolliert.

Von offizieller Seite fällt die Beseitigung des Mäuse-Problems in die Zuständigkeit der Bezirksämter. Dem Bezirksamt-Mitte ist der aktuelle Fall im Vapiano nach Angaben von Sprecherin Sorina Weiland bekannt (???). „Mäuse sind in Restaurants in der Innenstadt ein häufiges Problem“, sagt Weiland. Die alten Gemäuer, in denen sich oft kleine Schlupflöcher befinden, böten den Tieren „optimale Bedingungen“. So offenbar auch im Vapiano. Jedoch hatte die Kette der „Bild“-Zeitung gesagt, sämtliche Löcher in den Wänden seien bereits im vergangenen Jahr geschlossen worden.

Erhält das Bezirksamt Kenntnis von einem Fall, gibt es laut Weiland eine Überprüfung vor Ort. „Anschließend folgt ein Maßnahmenkatalog, der mit einem Kammerjäger abgesprochen wird und abschließend entsprechende Nachkontrollen.“

Hygiene spiele eine große Rolle. „Restaurantbetreiber müssen tunlichst darauf achten, dass die Tiere nicht an die Lebensmittel kommen“, sagt Sorina Weiland. In Extremfällen könne es auch vorkommen, dass Restaurants sofort schließen müssten, wenn die nötige Sauberkeit nicht gegeben sei und die Tiere dadurch angezogen würden.