1 Was zieht sich wie ein roter Faden durch Ihr Leben?
Das Singen, na klar! Meine Eltern haben mit uns viel gesungen. Mein Vater liebte zwar Marschmusik, wozu ich hingegen keinen Bezug hatte, eher ablehnend war. Aber mit meiner Mutter bin ich als junges Mädchen sogar gemeinsam in Pop-Konzerte gegangen, und sie liebte Musicals. Mit meinen Kindern habe ich ebenfalls von klein auf gesungen und sie musikalisch gefördert.


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Was verbindet Sie mit der Person, an die Sie den roten Faden weitergeben?

Ich bin mit Antje Holst schon sehr lange sehr gut befreundet und habe viele Jahre Gesangsunterricht von ihrem damaligen Ehemann bekommen. Wir haben schon oft gemeinsam im Chor gesungen.

3 Warum geben Sie den roten Faden an diese Person weiter?
Sie ist eine sehr engagierte Frau in der Friedensarbeit und hat Partnerschaften mit Kirchengemeinden im Kongo initiiert. Sie ist jedes Jahr persönlich vor Ort und betreut die dortigen Projekte persönlich. Das bewundere ich sehr und finde, dass dies mehr bekannt und unterstützt werden sollte.