Hamburg. In der Innenstadt steigen die Gebühren um 25 Prozent auf 2,50 Euro pro Stunde

Parken in Hamburg ist teurer geworden. Seit Jahresbeginn gelten neue Gebühren in der Hansestadt. Besonders tief müssen die Autofahrer in der Innenstadt (Zone 1) in die Tasche greifen. Dort steigen die Parkkosten auch am kräftigsten um ein Viertel: von bislang 2 Euro auf 2,50 Euro pro Stunde. Die Mindestparkdauer liegt bei zwölf Minuten, die 50 Cent kosten.

Die neuen Parkgebühren gelten jetzt einheitlich für den Zeitraum von Montag bis Sonnabend von 9 bis 20 Uhr, im Umfeld von Fernbahnhöfen auch sonntags. Die Umrüstung der Parkscheinautomaten ist inzwischen abgeschlossen, sagte ein Sprecher des Landesbetriebs Verkehr (LVA).

Auch in den weiteren Zonen hat die Stadt die Gebühren erhöht. In der Zone 2, zu der etwa die Bezirkszentren gehören, kostet eine Parkstunde jetzt 1,20 Euro statt 1 Euro. In der Zone 3 stieg der Preis um 10 Cent von 50 auf 60 Cent. Neu sind auch einheitliche Höchstparkzeiten von einer Stunde in der Hamburger City und zwei Stunden in den Zonen 2 und 3. Elektroautos parken weiter umsonst: mit Parkscheibe und innerhalb der Höchstparkdauer.

Laut LVA sind die Gebühren in Hamburg seit 1993 nicht mehr erhöht worden. Hamburg befinde sich damit unter dem Niveau anderer Städte wie Stuttgart (3,70 Euro pro Stunde) oder Berlin, Köln und Frankfurt am Main (3 Euro pro Stunde).

Parken in Hamburg ist teurer geworden. Seit Jahresbeginn gelten neue Gebühren in der Hansestadt. In der Innenstadt (Zone 1) fällt die Anhebung am stärksten aus: Der Preis steigt um 50 Cent pro Stunde von bislang 2 Euro auf 2,50 Euro. Die Mindestparkdauer liegt bei 12 Minuten. Dafür werden 50 Cent fällig. Die Parkgebühren gelten in der Regel für den Zeitraum von Montag bis Sonnabend von 9 bis 20 Uhr.

Auch in den weiteren Zonen hat die Stadt die Gebühren erhöht. In der Zone 2, unter anderem in den Bezirkszentren, kostet eine Stunde jetzt 1,20 Euro statt 1 Euro. In der Zone 3 stieg der Preis um 10 Cent von 50 auf 60 Cent.

Elektroautos parken weiter umsonst

Der Landesbetrieb Verkehr teilte mit, dass die Gebühren seit 1993 nicht mehr erhöht worden waren. Hamburg befinde sich damit unter dem Niveau anderer Metropolen wie Stuttgart (3,70 Euro pro Stunde) oder Berlin, Köln und Frankfurt am Main (3 Euro pro Stunde).

Neu ist auch einheitlichen Höchstparkzeiten von einer Stunde in der Hamburger City und zwei Stunden in den Zonen 2 und 3.

Elektroautos dürfen weiter umsonst parken. Allerdings müssen sie eine Parkscheibe nutzen und dürfen die Höchstparkdauer nicht überschreiten.

Parken in Hamburg ist teurer geworden. Seit Jahresbeginn gelten neue Gebühren in der Hansestadt. In der Innenstadt (Zone 1) fällt die Anhebung am stärksten aus: Der Preis steigt um 50 Cent pro Stunde von bislang 2 Euro auf 2,50 Euro. Die Mindestparkdauer liegt bei 12 Minuten. Dafür werden 50 Cent fällig. Die Parkgebühren gelten in der Regel für den Zeitraum von Montag bis Sonnabend von 9 bis 20 Uhr.

Auch in den weiteren Zonen hat die Stadt die Gebühren erhöht. In der Zone 2, unter anderem in den Bezirkszentren, kostet eine Stunde jetzt 1,20 Euro statt 1 Euro. In der Zone 3 stieg der Preis um 10 Cent von 50 auf 60 Cent.

Elektroautos parken weiter umsonst

Der Landesbetrieb Verkehr teilte mit, dass die Gebühren seit 1993 nicht mehr erhöht worden waren. Hamburg befinde sich damit unter dem Niveau anderer Metropolen wie Stuttgart (3,70 Euro pro Stunde) oder Berlin, Köln und Frankfurt am Main (3 Euro pro Stunde).

Neu ist auch einheitlichen Höchstparkzeiten von einer Stunde in der Hamburger City und zwei Stunden in den Zonen 2 und 3.

Elektroautos dürfen weiter umsonst parken. Allerdings müssen sie eine Parkscheibe nutzen und dürfen die Höchstparkdauer nicht überschreiten.