Hamburg. Zum Start des Kinostreifens “Tschiller: Off Duty“ erschien das Paar am Dammtor im Mützen-Look. Auch die restliche Crew war dabei.
Nach Berlin jetzt endlich auch Hamburg: Nachdem „Tschiller: Off Duty“ in der Hauptstadt Vorpremiere gefeiert hatte, gab sich Til Schweiger zum offiziellen Start seines Kino-„Tatorts“ in der Hansestadt die Ehre.
Im Cinemaxx-Kino am Dammtor erschien der Regisseur und Schauspieler, der seit einiger Zeit auch wieder in der Hansestadt lebt, am Donnerstagabend gemeinsam mit Freundin Marlene Shirley.
Auch Regisseur Christian Alvart, der alle bisherigen Tschiller-Streifen in Szene setzte, Co-Star Fahri Yardim (im „Tatort“ Tschillers Kollege Yalcin Gümer) und Erdal Yildiz (Gegenspieler Firat Astan) waren dabei.
„Tschiller: Off Duty“ läuft seit Donnerstag in den Kinos - es ist der fünfte Film mit dem 52-Jährigen als Hamburger „Tatort“-Kommissar Nick Tschiller.
Schweigers Tochter wird im Film entführt
Deutschlandpremiere hatte das 135-minütige Actionspektakel am Abend zuvor in Berlin gefeiert. Hamburg ist der Einsatzort von Tschiller, der seit 2013 für den Norddeutschen Rundfunk (NDR) zur Riege der Kommissare in der ARD-Reihe gehört.
In der Kino-Version ist er allerdings vom Dienst suspendiert - Action gibt es dennoch genug: Seine Tochter Lenny (wieder gespielt von Schweigers Tochter Luna) wird entführt. Tschiller muss nach Istanbul und später Moskau, um sie zu retten.
Im Kino hatte Schweiger zuletzt mit der Tragikomödie „Honig im Kopf“ (2014) als Regisseur, Produzent, Autor und Darsteller großen Erfolg: Mehr als sieben Millionen Besucher wollten den Film mit Dieter Hallervorden, Schweiger und seiner Tochter Emma sehen.