Bis zum 30. Oktober läuft die zweite Bewerbungsrunde für das bundesweite Verzeichnis des immateriellen Kulturerbes. Sie sollen Ausdruck von Kreativität sein und Identität vermitteln.

27 Einträge umfasst die erste Liste: Flößerei, Morsetelegrafie, deutsche Brotkultur, Genossenschaftsidee, Chormusik in deutschen Amateurchören, Handwerks-Gesellenwanderschaft Walz, Rhythmus- und Ausdruckstanzbewegung, Orgelbau und -musik, Singen der Lieder der deutschen Arbeiterbewegung, Falknerei, deutsche Theater- und Orchesterlandschaft, Köhlerhandwerk und Teerschwelerei, Bräuche der Lausitzer Lorben, Niederdeutsches Theater, Finkenmanöver im Harz, Salzwirker Brüderschaft im Tahle zu Halle, Sächsische Knabenchöre, Vogtländischer Musikinstrumentenbau, Biikebrennen, Passionsspiele Oberammergau, Lindenkirchweih Limmersdorf, Auseinandersetzung mit dem Rattenfänger von Hameln, Schwäbisch-Alemannische Fastnacht, Peter-und-Paul-Fest in Bretten, Rheinischer Karneval, Reetdachdecker-Handwerk, Malchower Volksfest. (haa)