Der Antrag zur Flüchtlingspolitik wurde mit großer Mehrheit angenommen. Demnach will die SPD die „Zielzahl von 6000 neuen Wohneinheiten noch deutlich steigern – auch, damit die Flüchtlinge nicht jahrzehntelang in Unterkünften wohnen müssen“. Zudem plädiert die Partei dafür, Staaten des Westbalkans zu „sicheren Herkunftsstaaten“ zu erklären,

um Asylanträge von Menschen aus diesen Ländern schnell ablehnen zu können.
Im Olympia-Beschluss fordert die SPD mehr Arbeitsplätze sowie den Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs durch die Spiele – und die Veröffentlichung aller Bewerbungsschritte im Rahmen des Transparenz­gesetzes.