Billstedt.

In fünf Wochen feiert Billstedt sein großes Kulturfest. „Herzlich willkommen in der Stadt an der Bille“ heißt es vom 11. bis 13. September. Zum größten Stadtfestival im Hamburger Osten werden 150.000 Besucher erwartet. Bei der „BilleVue“ gibt es kulturelle und kulinarische Leckerbissen in Hülle und Fülle, insgesamt sind 200 Programmpunkte für große und kleine Leute aus aller Herren Länder geplant. Es gibt Musik und Tanz – aber möglicherweise auch Militanz.

Denn ebenfalls an diesem zweiten September-Wochenende haben Rechtsextremisten eine Demonstration in Hamburg angemeldet. Die Nazi-Demo soll am 12. September am Hauptbahnhof beginnen und dann durch die Innenstadt führen. Laut einer Senatsantwort auf eine Kleine Anfrage von Christiane Schneider, innenpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE in der Bürgerschaft, wollen die Demonstranten vom Heidi-Kabel-Platz über die Steinstraße in die HafenCity ziehen. Und von dort soll es zurück zum Hauptbahnhof gehen. Ob die Veranstalter diese Route jedoch von der Polizei genehmigt bekommen, das steht noch nicht fest.

Nach Informationen von NDR 90,3 könnte der geplanter Neonazi-Aufmarsch möglicherweise direkt neben dem großen Kultur- und Stadtteilfestival im Hamburger Osten stattfinden. Die Hamburger Polizei habe für die Demonstration am 12. September als Ersatzstrecke die Straßen rund um das Billstedt-Center vorgeschlagen, so der Radiosender.

Das wollte die Polizei gestern nicht bestätigen: „Zum jetzigen Zeitpunkt können wir die konkreten Fragen nach der Demonstration sowie möglichen Ausweichstrecken noch nicht beantworten“, sagte Holger Vehren von der Polizeipressestelle. „Ich kann lediglich verneinen, dass die Polizei eine Ausweichroute vorgeschlagen hat.“

Derzeit lägen mehrere Anmeldungen bei der Versammlungsbehörde vor. „Diese werden von uns geprüft. Dazu werden wir mit den Veranstaltern Kooperationsgespräche führen, deren Verlauf sich aber erfahrungsgemäß bis kurz vor das eigentliche Ereignis hinzieht.“

Etwas konkreter äußerten sich die Veranstalter des Billstedter Stadtfestivals. „Nach unseren Information, die uns aus der Innenbehörde vorliegen, kommt eine Verlegung der Demonstrationsroute von der Innenstadt nach Billstedt nicht mehr in Betracht“, heißt es aus der Geschäftsführung von BilleVue. (haa)

In fünf Wochen feiert Billstedt sein großes Kulturfest. „Herzlich willkommen in der Stadt an der Bille“ heißt es vom 11. bis 13. September. Zum größten Stadtfestival im Hamburger Osten werden 150.000 Besucher erwartet. Bei der „BilleVue“ gibt es kulturelle und kulinarische Leckerbissen in Hülle und Fülle, insgesamt sind 200 Programmpunkte für große und kleine Leute aus aller Herren Länder geplant. Es gibt Musik und Tanz – aber möglicherweise auch Militanz.

Denn ebenfalls an diesem zweiten September-Wochenende haben Rechtsextremisten eine Demonstration in Hamburg angemeldet. Die Nazi-Demo soll am 12. September am Hauptbahnhof beginnen und dann durch die Innenstadt führen. Laut einer Senatsantwort auf eine Kleine Anfrage von Christiane Schneider, innenpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE in der Bürgerschaft, wollen die Demonstranten vom Heidi-Kabel-Platz über die Steinstraße in die HafenCity ziehen. Und von dort soll es zurück zum Hauptbahnhof gehen. Ob die Veranstalter diese Route jedoch von der Polizei genehmigt bekommen, das steht noch nicht fest.

Nach Informationen von NDR 90,3 könnte der geplanter Neonazi-Aufmarsch möglicherweise direkt neben dem großen Kultur- und Stadtteilfestival im Hamburger Osten stattfinden. Die Hamburger Polizei habe für die Demonstration am 12. September als Ersatzstrecke die Straßen rund um das Billstedt-Center vorgeschlagen, so der Radiosender.

Das wollte die Polizei gestern nicht bestätigen: „Zum jetzigen Zeitpunkt können wir die konkreten Fragen nach der Demonstration sowie möglichen Ausweichstrecken noch nicht beantworten“, sagte Holger Vehren von der Polizeipressestelle. „Ich kann lediglich verneinen, dass die Polizei eine Ausweichroute vorgeschlagen hat.“

Derzeit lägen mehrere Anmeldungen bei der Versammlungsbehörde vor. „Diese werden von uns geprüft. Dazu werden wir mit den Veranstaltern Kooperationsgespräche führen, deren Verlauf sich aber erfahrungsgemäß bis kurz vor das eigentliche Ereignis hinzieht.“

Etwas konkreter äußerten sich die Veranstalter des Billstedter Stadtfestivals. „Nach unseren Information, die uns aus der Innenbehörde vorliegen, kommt eine Verlegung der Demonstrationsroute von der Innenstadt nach Billstedt nicht mehr in Betracht“, heißt es aus der Geschäftsführung von BilleVue. (haa)

In fünf Wochen feiert Billstedt sein großes Kulturfest. „Herzlich willkommen in der Stadt an der Bille“ heißt es vom 11. bis 13. September. Zum größten Stadtfestival im Hamburger Osten werden 150.000 Besucher erwartet. Bei der „BilleVue“ gibt es kulturelle und kulinarische Leckerbissen in Hülle und Fülle, insgesamt sind 200 Programmpunkte für große und kleine Leute aus aller Herren Länder geplant. Es gibt Musik und Tanz – aber möglicherweise auch Militanz.

Denn ebenfalls an diesem zweiten September-Wochenende haben Rechtsextremisten eine Demonstration in Hamburg angemeldet. Die Nazi-Demo soll am 12. September am Hauptbahnhof beginnen und dann durch die Innenstadt führen. Laut einer Senatsantwort auf eine Kleine Anfrage von Christiane Schneider, innenpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE in der Bürgerschaft, wollen die Demonstranten vom Heidi-Kabel-Platz über die Steinstraße in die HafenCity ziehen. Und von dort soll es zurück zum Hauptbahnhof gehen. Ob die Veranstalter diese Route jedoch von der Polizei genehmigt bekommen, das steht noch nicht fest.

Nach Informationen von NDR 90,3 könnte der geplanter Neonazi-Aufmarsch möglicherweise direkt neben dem großen Kultur- und Stadtteilfestival im Hamburger Osten stattfinden. Die Hamburger Polizei habe für die Demonstration am 12. September als Ersatzstrecke die Straßen rund um das Billstedt-Center vorgeschlagen, so der Radiosender.

Das wollte die Polizei gestern nicht bestätigen: „Zum jetzigen Zeitpunkt können wir die konkreten Fragen nach der Demonstration sowie möglichen Ausweichstrecken noch nicht beantworten“, sagte Holger Vehren von der Polizeipressestelle. „Ich kann lediglich verneinen, dass die Polizei eine Ausweichroute vorgeschlagen hat.“

Derzeit lägen mehrere Anmeldungen bei der Versammlungsbehörde vor. „Diese werden von uns geprüft. Dazu werden wir mit den Veranstaltern Kooperationsgespräche führen, deren Verlauf sich aber erfahrungsgemäß bis kurz vor das eigentliche Ereignis hinzieht.“

Etwas konkreter äußerten sich die Veranstalter des Billstedter Stadtfestivals. „Nach unseren Information, die uns aus der Innenbehörde vorliegen, kommt eine Verlegung der Demonstrationsroute von der Innenstadt nach Billstedt nicht mehr in Betracht“, heißt es aus der Geschäftsführung von BilleVue. (haa)

In fünf Wochen feiert Billstedt sein großes Kulturfest. „Herzlich willkommen in der Stadt an der Bille“ heißt es vom 11. bis 13. September. Zum größten Stadtfestival im Hamburger Osten werden 150.000 Besucher erwartet. Bei der „BilleVue“ gibt es kulturelle und kulinarische Leckerbissen in Hülle und Fülle, insgesamt sind 200 Programmpunkte für große und kleine Leute aus aller Herren Länder geplant. Es gibt Musik und Tanz – aber möglicherweise auch Militanz.

Denn ebenfalls an diesem zweiten September-Wochenende haben Rechtsextremisten eine Demonstration in Hamburg angemeldet. Die Nazi-Demo soll am 12. September am Hauptbahnhof beginnen und dann durch die Innenstadt führen. Laut einer Senatsantwort auf eine Kleine Anfrage von Christiane Schneider, innenpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE in der Bürgerschaft, wollen die Demonstranten vom Heidi-Kabel-Platz über die Steinstraße in die HafenCity ziehen. Und von dort soll es zurück zum Hauptbahnhof gehen. Ob die Veranstalter diese Route jedoch von der Polizei genehmigt bekommen, das steht noch nicht fest.

Nach Informationen von NDR 90,3 könnte der geplanter Neonazi-Aufmarsch möglicherweise direkt neben dem großen Kultur- und Stadtteilfestival im Hamburger Osten stattfinden. Die Hamburger Polizei habe für die Demonstration am 12. September als Ersatzstrecke die Straßen rund um das Billstedt-Center vorgeschlagen, so der Radiosender.

Das wollte die Polizei gestern nicht bestätigen: „Zum jetzigen Zeitpunkt können wir die konkreten Fragen nach der Demonstration sowie möglichen Ausweichstrecken noch nicht beantworten“, sagte Holger Vehren von der Polizeipressestelle. „Ich kann lediglich verneinen, dass die Polizei eine Ausweichroute vorgeschlagen hat.“

Derzeit lägen mehrere Anmeldungen bei der Versammlungsbehörde vor. „Diese werden von uns geprüft. Dazu werden wir mit den Veranstaltern Kooperationsgespräche führen, deren Verlauf sich aber erfahrungsgemäß bis kurz vor das eigentliche Ereignis hinzieht.“

Etwas konkreter äußerten sich die Veranstalter des Billstedter Stadtfestivals. „Nach unseren Information, die uns aus der Innenbehörde vorliegen, kommt eine Verlegung der Demonstrationsroute von der Innenstadt nach Billstedt nicht mehr in Betracht“, heißt es aus der Geschäftsführung von BilleVue. (haa)

In fünf Wochen feiert Billstedt sein großes Kulturfest. „Herzlich willkommen in der Stadt an der Bille“ heißt es vom 11. bis 13. September. Zum größten Stadtfestival im Hamburger Osten werden 150.000 Besucher erwartet. Bei der „BilleVue“ gibt es kulturelle und kulinarische Leckerbissen, insgesamt sind 200 Programmpunkte geplant. Es gibt Musik und Tanz – aber möglicherweise auch Militanz.

Denn ebenfalls am zweiten September-Wochenende haben Rechtsextremisten eine Demonstration in Hamburg angemeldet. Die Nazi-Demo soll am 12. September am Hauptbahnhof beginnen und durch die Innenstadt führen. Laut einer Senatsantwort auf eine Kleine Anfrage von Christiane Schneider, innenpolitische Sprecherin der Fraktion Die Linke in der Bürgerschaft, wollen die Demonstranten vom Heidi-Kabel-Platz über die Steinstraße in die HafenCity ziehen. Ob die Polizei diese Route genehmigt, ist noch offen.

Nach Informationen von NDR 90,3 könnte der geplante Neonazi-Aufmarsch möglicherweise direkt neben dem großen Kultur- und Stadtteilfestival im Hamburger Osten stattfinden. Die Polizei habe für die Demonstration am 12. September als Ersatzstrecke die Straßen rund um das Billstedt-Center vorgeschlagen, so der Radiosender.

Das wollte die Polizei gestern nicht bestätigen: „Zum jetzigen Zeitpunkt können wir die konkreten Fragen nach der Demonstration sowie möglichen Ausweichstrecken noch nicht beantworten“, sagt Polizeisprecher Holger Vehren. „Ich kann lediglich verneinen, dass die Polizei eine Ausweichroute vorgeschlagen hat.“ Etwas konkreter äußerten sich die Veranstalter des Stadtfestivals in Billstedt, wo die Aufregung wegen der möglichen Demo groß ist. „Nach Information, die uns aus der Innenbehörde vorliegen, kommt eine Verlegung der Demonstrationsroute von der Innenstadt nach Billstedt nicht mehr in Betracht“, heißt es.