Hamburg. Von Freitag- bis Sonnabendmorgen musste die Feuerwehr häufiger ausrücken als sonst. Mit den Temperaturen geht's nun wieder runter.

Während des Kurzsommers in Hamburg musste die Feuerwehr häufiger ausrücken als gewöhnlich. Wie ein Sprecher mitteilte , rückten die Einsatzkräfte von Freitag bis Sonnabendmorgen (jeweils sechs Uhr) insgesamt 1108 Mal aus. In der Regel seien es 200 bis 300 Einsätze weniger.

Ob die Zahl der Einsätze direkt mit dem Wetter zusammenhängt, müsse noch geprüft werden. Unwahrscheinlich ist es aber nicht. Laut Feuerwehr seien viele Rettungseinsätze dabei gewesen.

Die vergangene Nacht zählte zu den sogenannten "Tropennächten", in denen die Temperaturen zumindest in einigen Stadtteilen nicht unter 20 Grad gesunken sind. Im Laufe des Sonnabends soll es sich weiter abkühlen. (cia)