Hamburg . Nach zwei zweiten Plätzen 2011 und 2013 holte sich die Reiterin aus Rosendahl am Sonntag in Hamburg erstmals das traditionsreiche Blaue Band.

Anabel Balkenhol hat das 57. deutsche Dressur-Derby in Klein Flottbek gewonnen. Nach zwei zweiten Plätzen 2011 und 2013 holte sich die Reiterin aus Rosendahl am Sonntag in Hamburg erstmals das traditionsreiche Blaue Band. Im Finale mit Pferdewechsel setzte sich die 43 Jahre alte Olympia-Starterin gegen die Spanierin Morgan Barbançon Mestre und die Russin Inessa Merkulowa durch.

Balkenhol erhielt für die Ritte mit ihrem Pferd Rockefellers Cinderella, mit Barbançon Mestres Vitana und mit Merkulowas Mister X insgesamt 72,549 Prozentpunkte. Die Spanierin kam auf 71,569 Zähler, Merkulowa auf 69,275. Bestes Pferd war Mister X vor Vitana und Rockefellers Cinderella. Die Prüfung war mit jeweils 10.000 Euro für die Reiter- und für die Pferdewertung dotiert.

Die besten Bilder vom Derby in Flottbek

Anabel Balkenhol (Deutschland) lacht am 17.05.2015 in Hamburg beim 57. Deutschen Dressur-Derby nach ihrem Ritt auf Mister X. Balkenhol gewann das Dressur-Derby
Anabel Balkenhol (Deutschland) lacht am 17.05.2015 in Hamburg beim 57. Deutschen Dressur-Derby nach ihrem Ritt auf Mister X. Balkenhol gewann das Dressur-Derby © Daniel Reinhardt
Philipp Weishaupt hat beim einzigen Springen der Global Champions Tour auf deutschem Boden einen Überraschungssieg nur knapp verpasst. Der Riesenbecker musste sich mit Rang zwei begnügen. Kent Farrington aus den USA zog auf dem Turnierplatz in Hamburg-Klein Flottbek mit Voyeur noch an dem Bereiter von Ludger Beerbaum vorbei. Hinter der Nummer vier der Weltrangliste und Weishaupt kam der in Breitenburg bei Itzehoe lebende Schwede Rolf-Göran Bengtsson mit Casall auf den dritten Platz. Bei unangenehmer Kühle hofften 20.000 Zuschauer vergeblich auf einen Heimsieg der Lokalmatadorin Janne-Friederike Meyer. Mit Goja scheute die ehemalige Mannschafts-Weltmeisterin das letzte Risiko und endete schließlich auf Rang fünf.
Philipp Weishaupt hat beim einzigen Springen der Global Champions Tour auf deutschem Boden einen Überraschungssieg nur knapp verpasst. Der Riesenbecker musste sich mit Rang zwei begnügen. Kent Farrington aus den USA zog auf dem Turnierplatz in Hamburg-Klein Flottbek mit Voyeur noch an dem Bereiter von Ludger Beerbaum vorbei. Hinter der Nummer vier der Weltrangliste und Weishaupt kam der in Breitenburg bei Itzehoe lebende Schwede Rolf-Göran Bengtsson mit Casall auf den dritten Platz. Bei unangenehmer Kühle hofften 20.000 Zuschauer vergeblich auf einen Heimsieg der Lokalmatadorin Janne-Friederike Meyer. Mit Goja scheute die ehemalige Mannschafts-Weltmeisterin das letzte Risiko und endete schließlich auf Rang fünf. © dpa | Daniel Reinhardt
Philipp Weishaupt hat beim einzigen Springen der Global Champions Tour auf deutschem Boden einen Überraschungssieg nur knapp verpasst. Der Riesenbecker musste sich mit Rang zwei begnügen. Kent Farrington aus den USA zog auf dem Turnierplatz in Hamburg-Klein Flottbek mit Voyeur noch an dem Bereiter von Ludger Beerbaum vorbei. Hinter der Nummer vier der Weltrangliste und Weishaupt kam der in Breitenburg bei Itzehoe lebende Schwede Rolf-Göran Bengtsson mit Casall auf den dritten Platz. Bei unangenehmer Kühle hofften 20.000 Zuschauer vergeblich auf einen Heimsieg der Lokalmatadorin Janne-Friederike Meyer. Mit Goja scheute die ehemalige Mannschafts-Weltmeisterin das letzte Risiko und endete schließlich auf Rang fünf.
Philipp Weishaupt hat beim einzigen Springen der Global Champions Tour auf deutschem Boden einen Überraschungssieg nur knapp verpasst. Der Riesenbecker musste sich mit Rang zwei begnügen. Kent Farrington aus den USA zog auf dem Turnierplatz in Hamburg-Klein Flottbek mit Voyeur noch an dem Bereiter von Ludger Beerbaum vorbei. Hinter der Nummer vier der Weltrangliste und Weishaupt kam der in Breitenburg bei Itzehoe lebende Schwede Rolf-Göran Bengtsson mit Casall auf den dritten Platz. Bei unangenehmer Kühle hofften 20.000 Zuschauer vergeblich auf einen Heimsieg der Lokalmatadorin Janne-Friederike Meyer. Mit Goja scheute die ehemalige Mannschafts-Weltmeisterin das letzte Risiko und endete schließlich auf Rang fünf. © dpa | Daniel Reinhardt
Philipp Weishaupt hat beim einzigen Springen der Global Champions Tour auf deutschem Boden einen Überraschungssieg nur knapp verpasst. Der Riesenbecker musste sich mit Rang zwei begnügen. Kent Farrington aus den USA zog auf dem Turnierplatz in Hamburg-Klein Flottbek mit Voyeur noch an dem Bereiter von Ludger Beerbaum vorbei. Hinter der Nummer vier der Weltrangliste und Weishaupt kam der in Breitenburg bei Itzehoe lebende Schwede Rolf-Göran Bengtsson mit Casall auf den dritten Platz. Bei unangenehmer Kühle hofften 20.000 Zuschauer vergeblich auf einen Heimsieg der Lokalmatadorin Janne-Friederike Meyer. Mit Goja scheute die ehemalige Mannschafts-Weltmeisterin das letzte Risiko und endete schließlich auf Rang fünf.
Philipp Weishaupt hat beim einzigen Springen der Global Champions Tour auf deutschem Boden einen Überraschungssieg nur knapp verpasst. Der Riesenbecker musste sich mit Rang zwei begnügen. Kent Farrington aus den USA zog auf dem Turnierplatz in Hamburg-Klein Flottbek mit Voyeur noch an dem Bereiter von Ludger Beerbaum vorbei. Hinter der Nummer vier der Weltrangliste und Weishaupt kam der in Breitenburg bei Itzehoe lebende Schwede Rolf-Göran Bengtsson mit Casall auf den dritten Platz. Bei unangenehmer Kühle hofften 20.000 Zuschauer vergeblich auf einen Heimsieg der Lokalmatadorin Janne-Friederike Meyer. Mit Goja scheute die ehemalige Mannschafts-Weltmeisterin das letzte Risiko und endete schließlich auf Rang fünf. © dpa | Daniel Reinhardt
Philipp Weishaupt hat beim einzigen Springen der Global Champions Tour auf deutschem Boden einen Überraschungssieg nur knapp verpasst. Der Riesenbecker musste sich mit Rang zwei begnügen. Kent Farrington aus den USA zog auf dem Turnierplatz in Hamburg-Klein Flottbek mit Voyeur noch an dem Bereiter von Ludger Beerbaum vorbei. Hinter der Nummer vier der Weltrangliste und Weishaupt kam der in Breitenburg bei Itzehoe lebende Schwede Rolf-Göran Bengtsson mit Casall auf den dritten Platz. Bei unangenehmer Kühle hofften 20.000 Zuschauer vergeblich auf einen Heimsieg der Lokalmatadorin Janne-Friederike Meyer. Mit Goja scheute die ehemalige Mannschafts-Weltmeisterin das letzte Risiko und endete schließlich auf Rang fünf.
Philipp Weishaupt hat beim einzigen Springen der Global Champions Tour auf deutschem Boden einen Überraschungssieg nur knapp verpasst. Der Riesenbecker musste sich mit Rang zwei begnügen. Kent Farrington aus den USA zog auf dem Turnierplatz in Hamburg-Klein Flottbek mit Voyeur noch an dem Bereiter von Ludger Beerbaum vorbei. Hinter der Nummer vier der Weltrangliste und Weishaupt kam der in Breitenburg bei Itzehoe lebende Schwede Rolf-Göran Bengtsson mit Casall auf den dritten Platz. Bei unangenehmer Kühle hofften 20.000 Zuschauer vergeblich auf einen Heimsieg der Lokalmatadorin Janne-Friederike Meyer. Mit Goja scheute die ehemalige Mannschafts-Weltmeisterin das letzte Risiko und endete schließlich auf Rang fünf. © dpa | Daniel Reinhardt
Philipp Weishaupt hat beim einzigen Springen der Global Champions Tour auf deutschem Boden einen Überraschungssieg nur knapp verpasst. Der Riesenbecker musste sich mit Rang zwei begnügen. Kent Farrington aus den USA zog auf dem Turnierplatz in Hamburg-Klein Flottbek mit Voyeur noch an dem Bereiter von Ludger Beerbaum vorbei. Hinter der Nummer vier der Weltrangliste und Weishaupt kam der in Breitenburg bei Itzehoe lebende Schwede Rolf-Göran Bengtsson mit Casall auf den dritten Platz. Bei unangenehmer Kühle hofften 20.000 Zuschauer vergeblich auf einen Heimsieg der Lokalmatadorin Janne-Friederike Meyer. Mit Goja scheute die ehemalige Mannschafts-Weltmeisterin das letzte Risiko und endete schließlich auf Rang fünf.
Philipp Weishaupt hat beim einzigen Springen der Global Champions Tour auf deutschem Boden einen Überraschungssieg nur knapp verpasst. Der Riesenbecker musste sich mit Rang zwei begnügen. Kent Farrington aus den USA zog auf dem Turnierplatz in Hamburg-Klein Flottbek mit Voyeur noch an dem Bereiter von Ludger Beerbaum vorbei. Hinter der Nummer vier der Weltrangliste und Weishaupt kam der in Breitenburg bei Itzehoe lebende Schwede Rolf-Göran Bengtsson mit Casall auf den dritten Platz. Bei unangenehmer Kühle hofften 20.000 Zuschauer vergeblich auf einen Heimsieg der Lokalmatadorin Janne-Friederike Meyer. Mit Goja scheute die ehemalige Mannschafts-Weltmeisterin das letzte Risiko und endete schließlich auf Rang fünf. © dpa | Daniel Reinhardt
Philipp Weishaupt hat beim einzigen Springen der Global Champions Tour auf deutschem Boden einen Überraschungssieg nur knapp verpasst. Der Riesenbecker musste sich mit Rang zwei begnügen. Kent Farrington aus den USA zog auf dem Turnierplatz in Hamburg-Klein Flottbek mit Voyeur noch an dem Bereiter von Ludger Beerbaum vorbei. Hinter der Nummer vier der Weltrangliste und Weishaupt kam der in Breitenburg bei Itzehoe lebende Schwede Rolf-Göran Bengtsson mit Casall auf den dritten Platz. Bei unangenehmer Kühle hofften 20.000 Zuschauer vergeblich auf einen Heimsieg der Lokalmatadorin Janne-Friederike Meyer. Mit Goja scheute die ehemalige Mannschafts-Weltmeisterin das letzte Risiko und endete schließlich auf Rang fünf.
Philipp Weishaupt hat beim einzigen Springen der Global Champions Tour auf deutschem Boden einen Überraschungssieg nur knapp verpasst. Der Riesenbecker musste sich mit Rang zwei begnügen. Kent Farrington aus den USA zog auf dem Turnierplatz in Hamburg-Klein Flottbek mit Voyeur noch an dem Bereiter von Ludger Beerbaum vorbei. Hinter der Nummer vier der Weltrangliste und Weishaupt kam der in Breitenburg bei Itzehoe lebende Schwede Rolf-Göran Bengtsson mit Casall auf den dritten Platz. Bei unangenehmer Kühle hofften 20.000 Zuschauer vergeblich auf einen Heimsieg der Lokalmatadorin Janne-Friederike Meyer. Mit Goja scheute die ehemalige Mannschafts-Weltmeisterin das letzte Risiko und endete schließlich auf Rang fünf. © dpa | Daniel Reinhardt
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Philipp Weishaupt hat beim einzigen Springen der Global Champions Tour auf deutschem Boden einen Überraschungssieg nur knapp verpasst. Der Riesenbecker musste sich mit Rang zwei begnügen. Kent Farrington aus den USA zog auf dem Turnierplatz in Hamburg-Klein Flottbek mit Voyeur noch an dem Bereiter von Ludger Beerbaum vorbei. Hinter der Nummer vier der Weltrangliste und Weishaupt kam der in Breitenburg bei Itzehoe lebende Schwede Rolf-Göran Bengtsson mit Casall auf den dritten Platz. Bei unangenehmer Kühle hofften 20.000 Zuschauer vergeblich auf einen Heimsieg der Lokalmatadorin Janne-Friederike Meyer. Mit Goja scheute die ehemalige Mannschafts-Weltmeisterin das letzte Risiko und endete schließlich auf Rang fünf. © dpa | Daniel Reinhardt
Philipp Weishaupt hat beim einzigen Springen der Global Champions Tour auf deutschem Boden einen Überraschungssieg nur knapp verpasst. Der Riesenbecker musste sich mit Rang zwei begnügen. Kent Farrington aus den USA zog auf dem Turnierplatz in Hamburg-Klein Flottbek mit Voyeur noch an dem Bereiter von Ludger Beerbaum vorbei. Hinter der Nummer vier der Weltrangliste und Weishaupt kam der in Breitenburg bei Itzehoe lebende Schwede Rolf-Göran Bengtsson mit Casall auf den dritten Platz. Bei unangenehmer Kühle hofften 20.000 Zuschauer vergeblich auf einen Heimsieg der Lokalmatadorin Janne-Friederike Meyer. Mit Goja scheute die ehemalige Mannschafts-Weltmeisterin das letzte Risiko und endete schließlich auf Rang fünf.
Philipp Weishaupt hat beim einzigen Springen der Global Champions Tour auf deutschem Boden einen Überraschungssieg nur knapp verpasst. Der Riesenbecker musste sich mit Rang zwei begnügen. Kent Farrington aus den USA zog auf dem Turnierplatz in Hamburg-Klein Flottbek mit Voyeur noch an dem Bereiter von Ludger Beerbaum vorbei. Hinter der Nummer vier der Weltrangliste und Weishaupt kam der in Breitenburg bei Itzehoe lebende Schwede Rolf-Göran Bengtsson mit Casall auf den dritten Platz. Bei unangenehmer Kühle hofften 20.000 Zuschauer vergeblich auf einen Heimsieg der Lokalmatadorin Janne-Friederike Meyer. Mit Goja scheute die ehemalige Mannschafts-Weltmeisterin das letzte Risiko und endete schließlich auf Rang fünf. © dpa | Daniel Reinhardt
Philipp Weishaupt hat beim einzigen Springen der Global Champions Tour auf deutschem Boden einen Überraschungssieg nur knapp verpasst. Der Riesenbecker musste sich mit Rang zwei begnügen. Kent Farrington aus den USA zog auf dem Turnierplatz in Hamburg-Klein Flottbek mit Voyeur noch an dem Bereiter von Ludger Beerbaum vorbei. Hinter der Nummer vier der Weltrangliste und Weishaupt kam der in Breitenburg bei Itzehoe lebende Schwede Rolf-Göran Bengtsson mit Casall auf den dritten Platz. Bei unangenehmer Kühle hofften 20.000 Zuschauer vergeblich auf einen Heimsieg der Lokalmatadorin Janne-Friederike Meyer. Mit Goja scheute die ehemalige Mannschafts-Weltmeisterin das letzte Risiko und endete schließlich auf Rang fünf.
Philipp Weishaupt hat beim einzigen Springen der Global Champions Tour auf deutschem Boden einen Überraschungssieg nur knapp verpasst. Der Riesenbecker musste sich mit Rang zwei begnügen. Kent Farrington aus den USA zog auf dem Turnierplatz in Hamburg-Klein Flottbek mit Voyeur noch an dem Bereiter von Ludger Beerbaum vorbei. Hinter der Nummer vier der Weltrangliste und Weishaupt kam der in Breitenburg bei Itzehoe lebende Schwede Rolf-Göran Bengtsson mit Casall auf den dritten Platz. Bei unangenehmer Kühle hofften 20.000 Zuschauer vergeblich auf einen Heimsieg der Lokalmatadorin Janne-Friederike Meyer. Mit Goja scheute die ehemalige Mannschafts-Weltmeisterin das letzte Risiko und endete schließlich auf Rang fünf. © dpa | Daniel Reinhardt
Philipp Weishaupt hat beim einzigen Springen der Global Champions Tour auf deutschem Boden einen Überraschungssieg nur knapp verpasst. Der Riesenbecker musste sich mit Rang zwei begnügen. Kent Farrington aus den USA zog auf dem Turnierplatz in Hamburg-Klein Flottbek mit Voyeur noch an dem Bereiter von Ludger Beerbaum vorbei. Hinter der Nummer vier der Weltrangliste und Weishaupt kam der in Breitenburg bei Itzehoe lebende Schwede Rolf-Göran Bengtsson mit Casall auf den dritten Platz. Bei unangenehmer Kühle hofften 20.000 Zuschauer vergeblich auf einen Heimsieg der Lokalmatadorin Janne-Friederike Meyer. Mit Goja scheute die ehemalige Mannschafts-Weltmeisterin das letzte Risiko und endete schließlich auf Rang fünf.
Philipp Weishaupt hat beim einzigen Springen der Global Champions Tour auf deutschem Boden einen Überraschungssieg nur knapp verpasst. Der Riesenbecker musste sich mit Rang zwei begnügen. Kent Farrington aus den USA zog auf dem Turnierplatz in Hamburg-Klein Flottbek mit Voyeur noch an dem Bereiter von Ludger Beerbaum vorbei. Hinter der Nummer vier der Weltrangliste und Weishaupt kam der in Breitenburg bei Itzehoe lebende Schwede Rolf-Göran Bengtsson mit Casall auf den dritten Platz. Bei unangenehmer Kühle hofften 20.000 Zuschauer vergeblich auf einen Heimsieg der Lokalmatadorin Janne-Friederike Meyer. Mit Goja scheute die ehemalige Mannschafts-Weltmeisterin das letzte Risiko und endete schließlich auf Rang fünf. © dpa | Daniel Reinhardt
Philipp Weishaupt hat beim einzigen Springen der Global Champions Tour auf deutschem Boden einen Überraschungssieg nur knapp verpasst. Der Riesenbecker musste sich mit Rang zwei begnügen. Kent Farrington aus den USA zog auf dem Turnierplatz in Hamburg-Klein Flottbek mit Voyeur noch an dem Bereiter von Ludger Beerbaum vorbei. Hinter der Nummer vier der Weltrangliste und Weishaupt kam der in Breitenburg bei Itzehoe lebende Schwede Rolf-Göran Bengtsson mit Casall auf den dritten Platz. Bei unangenehmer Kühle hofften 20.000 Zuschauer vergeblich auf einen Heimsieg der Lokalmatadorin Janne-Friederike Meyer. Mit Goja scheute die ehemalige Mannschafts-Weltmeisterin das letzte Risiko und endete schließlich auf Rang fünf.
Philipp Weishaupt hat beim einzigen Springen der Global Champions Tour auf deutschem Boden einen Überraschungssieg nur knapp verpasst. Der Riesenbecker musste sich mit Rang zwei begnügen. Kent Farrington aus den USA zog auf dem Turnierplatz in Hamburg-Klein Flottbek mit Voyeur noch an dem Bereiter von Ludger Beerbaum vorbei. Hinter der Nummer vier der Weltrangliste und Weishaupt kam der in Breitenburg bei Itzehoe lebende Schwede Rolf-Göran Bengtsson mit Casall auf den dritten Platz. Bei unangenehmer Kühle hofften 20.000 Zuschauer vergeblich auf einen Heimsieg der Lokalmatadorin Janne-Friederike Meyer. Mit Goja scheute die ehemalige Mannschafts-Weltmeisterin das letzte Risiko und endete schließlich auf Rang fünf. © dpa | Daniel Reinhardt
Philipp Weishaupt hat beim einzigen Springen der Global Champions Tour auf deutschem Boden einen Überraschungssieg nur knapp verpasst. Der Riesenbecker musste sich mit Rang zwei begnügen. Kent Farrington aus den USA zog auf dem Turnierplatz in Hamburg-Klein Flottbek mit Voyeur noch an dem Bereiter von Ludger Beerbaum vorbei. Hinter der Nummer vier der Weltrangliste und Weishaupt kam der in Breitenburg bei Itzehoe lebende Schwede Rolf-Göran Bengtsson mit Casall auf den dritten Platz. Bei unangenehmer Kühle hofften 20.000 Zuschauer vergeblich auf einen Heimsieg der Lokalmatadorin Janne-Friederike Meyer. Mit Goja scheute die ehemalige Mannschafts-Weltmeisterin das letzte Risiko und endete schließlich auf Rang fünf.
Philipp Weishaupt hat beim einzigen Springen der Global Champions Tour auf deutschem Boden einen Überraschungssieg nur knapp verpasst. Der Riesenbecker musste sich mit Rang zwei begnügen. Kent Farrington aus den USA zog auf dem Turnierplatz in Hamburg-Klein Flottbek mit Voyeur noch an dem Bereiter von Ludger Beerbaum vorbei. Hinter der Nummer vier der Weltrangliste und Weishaupt kam der in Breitenburg bei Itzehoe lebende Schwede Rolf-Göran Bengtsson mit Casall auf den dritten Platz. Bei unangenehmer Kühle hofften 20.000 Zuschauer vergeblich auf einen Heimsieg der Lokalmatadorin Janne-Friederike Meyer. Mit Goja scheute die ehemalige Mannschafts-Weltmeisterin das letzte Risiko und endete schließlich auf Rang fünf. © dpa | Daniel Reinhardt
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Anabel Balkenhol war die einzige deutsche Top-Reiterin in Hamburg. Sie hatte mit ihrem Erfolgspferd Dablino am Sonnabend auch den Grand Prix Special gewonnen. Als Tochter eines berühmten Reiters Klaus Balkenhol saß Anabel Balkenhol schon früh im Sattel. Ihre ersten Dressurerfolge hatte sie im Sattel des Hannoveraners Eichkater, mit dem sie 14-jährig ihren ersten L-Sieg feierte und den sie gemeinsam mit ihrem Vater bis auf St.-Georges-Niveau ausbildete. Klaus Balkenhol gewann das Dressur-Derby dreimal hintereinander in den Jahre 1993,1994 und 1995.

Die Ergebnisse beim 57. Deutsches Dressur-Derby (mit Pferdewechsel):

1. Anabel Balkenhol (Rosendahl) 72,549 Prozentpunkte; 2. Morgan Barbançon Mestre (Spanien) 71,569; 3. Inessa Merkulowa (Russland) 69,275 Pferdewertung: 1. Mister X (Inessa Merkulowa) 76,804 Prozentpkt.; 2. Vitana Willano (Morgan Barbançon Mestre) 69,922; 3. Rockefellers Cinderella (Anabel Balkenhol) 66,667

(dpa/HA)