Derzeit engagieren sich mehr als 2000 Freiwillige in den rund 70 Flüchtlingsunterkünften Hamburgs. Weil immer mehr Menschen helfen wollen, gibt es Engpässe bei der Weitervermittlung – Interessierte müssen gelegentlich warten, bis die Sozialbehörde einen Einsatzort vermitteln kann.

Eine gute Internetseite ist www.hamburg.de/hh-hilft.

Am besten ist der direkte Draht zu den Helfergruppen vor Ort, so gibt es in allen Bezirken die Sprachbrücke e. V. Gesucht werden Menschen, die die Gespräche leiten (kontakt@sprachbruecke-hamburg.de).

In Altona
hilft der Runde Tisch Bla nkenese. Kontakt: Uta Dietsch, Tel.: 01577/ 393 03 31. In Bergedorf gibt es die Gruppe „Bergedorfer für Völkerverständigung e. V.“, die sich jeden ersten Dienstag im Monat um 18.30 Uhr im „Haus brügge“, Leuschnerstraße 86, trifft, Kontakt: bfv.ev@
t-online.de. In Eimsbüttel sucht „HH – Herzliches Hamburg“ Helfer. Kontakt:
orga@herzliches

lokstedt.hamburg. „Wir für Niendorf!“, Kontakt:
Niendorferstrasse@
kirche-in-niendorf.de und „Flüchtlingshilfe Harvestehude e. V.“, Kontakt: info@fluechtlingshilfe-

harvestehude.de.

Im Bezirk Mitte
hilft „Welcome to Barmbek“, Kontakt: mail@welcome-to-

barmbek.de. In Wandsbek: „Die Welt in FarBe“, Kontakt: dieweltinfarbe

@gmx.de. Harburg: Flüchtlingshilfe Binnenhafen, Kontakt: info@fluechtlings

hilfe-bin nenhafen.de. Wer keine Initiative findet, kann sich an die Sozialbehörde wenden: fluechtlinge@

basfi-hamburg.de. Wer Kleidung, Spiele oder Bastelzeug spenden möchte, wende sich an Hilfsgruppen oder per E-Mail: fluechtlinge@
basfi.hamburg.de