Im Zentrum der Villa liegt der fensterlose, achteckige Empfangsraum. Mit vier Flügeltüren in der Mitte aller vier Wände lässt er den aus dem Treppenhaus eintretenden Besucher wählen, ob er sich nach links zum Produktionsraum wendet, nach vorn zur Veranda oder nach rechts in die Bibliothek.
Im alten Produktionsraum wird der Kuchentresen des Kaffeehauses stehen und eine kleine Anrichte für den Mittagstisch. In Veranda und Bibliothek wird getafelt. Es sei denn, es ist nach 18 Uhr. Dann dient die Veranda als Garderobe für die mobile Bühne, die in der Bibliothek installiert werden kann.
Im Obergeschoss wiederholt sich der Grundriss: Im Zentrum liegt das achteckige Frühstückszimmer, das allerdings ein Fenster zum Garten hat. Von ihm gingen die Gäste- und Schlafzimmer ab. Jetzt werden sie zu drei Seminar- und drei Büroräumen für die Stiftung, eine Immobilienfirma und das Kafeehaus.
Der Keller ist zum Garten hin ebenerdig, hinter den bodentiefen Fenstern spielen die Krippenkinder. Im vorderen Teil liegt die Backstube.